tag:blogger.com,1999:blog-44729774563202229062024-03-14T02:50:37.510+01:00SchachtelwirtinEin Platz für alle meine Hobbies und ProjekteSchachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.comBlogger39125tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-44309440522821991772015-04-07T23:35:00.001+02:002015-04-07T23:40:11.513+02:00Bento Nr. 27 - Geburtstagsbento mit Sobanudeln<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPzg62lZgV_8vv5tnJfb10aYwcGGBt_c_woV2GTeXMtC3o6UFeOxQQlU4xI7DK_J_UCMSpiW9bFA9VtD_uvhy4LhUxrCHwvBKpVyqeZ48WHbiY9Wn5aUdpmRRs-oZ9QKA91L1dnJyyZF2W/s1600/Bento_27b.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPzg62lZgV_8vv5tnJfb10aYwcGGBt_c_woV2GTeXMtC3o6UFeOxQQlU4xI7DK_J_UCMSpiW9bFA9VtD_uvhy4LhUxrCHwvBKpVyqeZ48WHbiY9Wn5aUdpmRRs-oZ9QKA91L1dnJyyZF2W/s1600/Bento_27b.jpg" height="254" width="320" /></a></div>
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Hier kommt nun auch meine Bentobox, die ich anlässlich des ersten Geburtstags meines Blogs zusammengestellt habe. Endlich habe ich die Soba-Nudeln aus meinem Vorrat verwendet. Es war alles in allem eines meiner Bentos, die ich in aller Ruhe zubereiten konnte und wie ich finde, sieht man es ihm auch an.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb63QK36Ck0w1CwyB7Q-lstHyEA8uy_222bPlqOnHSc_qhKSa70pqkbxMLTGtJ6NULvPHw1YoUmG1TEQKZSgv2vuIoaL1c6jc-OesXxk1wYsUPgrb0CArceoXnufr9vcOpnVRbNSM5GZZp/s1600/Bento_27.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb63QK36Ck0w1CwyB7Q-lstHyEA8uy_222bPlqOnHSc_qhKSa70pqkbxMLTGtJ6NULvPHw1YoUmG1TEQKZSgv2vuIoaL1c6jc-OesXxk1wYsUPgrb0CArceoXnufr9vcOpnVRbNSM5GZZp/s1600/Bento_27.jpg" height="208" width="320" /></a>Auf diesem Bild ist zu die Füllung recht gut zu erkennen: Unten befinden sich die Soba-Nudeln, die ich nach Anleitung gekocht und dann mit eiskaltem Wasser abgeschreckt habe. Als Toppings gibt es Karottenstifte, frischen Ingwer und Schnittlauch. Den Schnittlauch habe ich verwendet, weil ich keine Frühlingszwiebeln mehr hatte und zu dem Schluss gekommen bin, dass beides sich sehr ähnlich ist und bestimmt gut austauschen lässt. Das hat wunderbar geklappt.<br />
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Vervollkommnet hat diese Kombination ein krümelig gebratenes Rührei. Ganz schlicht nur mit Sprudel, Salz und Pfeffer schaumig geschlagen, damit es schön saftig bleibt auf mittlerer Hitze gebraten.<br />
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In die zweite Hälfte hatte ich dann noch ein Karotten-Kinpira gepackt, ergänzt mit Cocktailtomaten und etwas Obst in Form von Weintrauben und Apfel. Dazu gab es eine spezielle Soba- und Sojasauce.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUpiPnDXM7TG7HyaXDhbdp3P39MMCo9k2EShMLq4S6_CWwhayf7TpXKUbsd5rcLr04CFVIlTrh7LK4uB3GxvEKCWk50f8kdd-5o0ytVvfdOowK5Ed5JQmw9KOSg5eKKCRf1UAjVs73SiZi/s1600/Bento_27c.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUpiPnDXM7TG7HyaXDhbdp3P39MMCo9k2EShMLq4S6_CWwhayf7TpXKUbsd5rcLr04CFVIlTrh7LK4uB3GxvEKCWk50f8kdd-5o0ytVvfdOowK5Ed5JQmw9KOSg5eKKCRf1UAjVs73SiZi/s1600/Bento_27c.jpg" height="223" width="320" /></a></div>
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Alles war sehr einfach und schnell gekocht und fürchterlich lecker. Außerdem ist das ganze auch noch ein Sattmacher, weil ich lediglich einen halben Teelöffel Sesamöl und eine halben Teelöffel gerösteten Sesam verwendet habe. Da macht das Genießen und Geburtstagfeiern Spaß.</div>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-86625268683720928862015-03-31T21:57:00.000+02:002015-03-31T21:57:41.809+02:00Die Schachtelwirtin wird 1 Jahr alt... Zeit für Geburtstagkuchen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKbcbQjKW57T_lVx219FsVJUl0JlIwnS5heO6fy7gqIAmfKRXrsFPvGS7dEYvymr7siMV8htU6bAnPtgeQe_wk6wiuWO_CihkqqnrkFaDEnH_eYqcgCA9DgO869qD7VXa9UwtRf0A9eDjB/s1600/Erster_Geburtstag.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKbcbQjKW57T_lVx219FsVJUl0JlIwnS5heO6fy7gqIAmfKRXrsFPvGS7dEYvymr7siMV8htU6bAnPtgeQe_wk6wiuWO_CihkqqnrkFaDEnH_eYqcgCA9DgO869qD7VXa9UwtRf0A9eDjB/s1600/Erster_Geburtstag.jpg" height="320" width="259" /></a></div>
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Als ich angefangen habe mein Blog zu schreiben, hatte ich keine Erwartungen. Hauptsächlich war mein Anliegen das ein oder andere Projekt für mich zu dokumentieren, damit ich später mal nachschlagen kann, wie ich das so gemacht habe. Dass andere Leser als ich hier her finden, kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Um so mehr habe ich mich über den ersten Kommentar gefreut, den ich erst mit 4 Tagen Verspätung überhaupt gesehen habe. Ich hatte einfach gar nicht damit gerechnet.<br />
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Heute bin ich immer ein klein bisschen freudig aufgeregt, wenn ich einen Post veröffentlichen kann, weil es mir das Schreiben so viel Spaß macht. Besonders schön finde ich die vielen kleine Begegnungen in den Kommentaren auch in anderen Blogs, die geteilten Ideen und die fast tägliche Inspirationen für meine analoge Küche. Deswegen möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Bloggern, Autoren, Foren- und Communitymitgliedern bedanken für die schönen Stunden im Netz und den neuen Leckereien, die ich deswegen ausprobieren konnte.<br />
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Aus Anlass des ersten Geburtstages der Schachtelwirtin kommen hier ein paar Geburtstagsleckereien, die ich aus Anlass von verschiedenen Geburtstagen des kleinen Herrn A gebacken habe. Wie immer nicht perfekt aber schön bunt.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNYcezw7l4ivFzmKNnYmxx1ZDBKCuzx2gGzH2FsO_32_iPpsPCw6BJRW2hd9mRF37_44t481nAKY8fCDTVxlGqGRw0usrOm62zgsQcSkAz6gGN5kJn8_Xca90y9tlDOhNdnlzhfYkaOxQU/s1600/Feuerwehrkuchen.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNYcezw7l4ivFzmKNnYmxx1ZDBKCuzx2gGzH2FsO_32_iPpsPCw6BJRW2hd9mRF37_44t481nAKY8fCDTVxlGqGRw0usrOm62zgsQcSkAz6gGN5kJn8_Xca90y9tlDOhNdnlzhfYkaOxQU/s1600/Feuerwehrkuchen.jpg" height="209" width="320" /></a>Auf diesem Bild gibt es ein Feuerwehrauto zu sehen. Die Idee stammt tatsächlich aus einem Weight Watchers Kochbuch. Auf jeden Fall kam der Kuchen gut an. Im Inneren befindet sich ein Zitronenrührkuchen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich die rote Glasur etwas spät drauf gemacht, dass sie fast bis zum Kindergeburtstag nicht mehr getrocknet wäre. Wo ich schon bei Missgeschicken bin, den Kuchen habe ich in einer Silikonform anstatt in einer Metallform gebacken. Deswegen wurde der Kuchen etwas trapezförmig anstatt rechteckig. Auf dem Foto lässt sich diese komische Form nicht so gut erkennen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhel_Djj2D_b3zzRQ2FSFby55ut6UrR91zfg0IOa7BMmBacwvpVTYbRUQi_b71oj1TI9lUVKxxWyS7rioRW3LuiUySrHhyksmIsIa92XJsQRmI4uCWUaPBsqrSC-J10DSxaivb8YzhW931t/s1600/Maeuse_muffins.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhel_Djj2D_b3zzRQ2FSFby55ut6UrR91zfg0IOa7BMmBacwvpVTYbRUQi_b71oj1TI9lUVKxxWyS7rioRW3LuiUySrHhyksmIsIa92XJsQRmI4uCWUaPBsqrSC-J10DSxaivb8YzhW931t/s1600/Maeuse_muffins.jpg" height="239" width="320" /></a></div>
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Das ist eine knuffige Mäusemuffinfamilie. Die gefallen mir immer noch sehr gut. Besonders der stechende Blick. Die Oblaten wurden gerne gegessen, die Lakritze-Schwänzchen dafür gar nicht. Der kleine Herr A hält auch heute noch immer sehr genau Ausschau, ob sich nicht irgendwo dieses fürchterliche Zeug versteckt.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfvJEd5jeADBWWqs3J5oruNq8HbHkF8hRolDiy7ELzpLfukesz19SmXWQSnutv3YcZF1lX-oHTi8T5C2hcsC_rFx971zEYX2YqQLqRsN_6dPVu4R4xGmG3F3U5VgGjaNgU_77v2JW2XgSu/s1600/Minonskuchen.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfvJEd5jeADBWWqs3J5oruNq8HbHkF8hRolDiy7ELzpLfukesz19SmXWQSnutv3YcZF1lX-oHTi8T5C2hcsC_rFx971zEYX2YqQLqRsN_6dPVu4R4xGmG3F3U5VgGjaNgU_77v2JW2XgSu/s1600/Minonskuchen.jpg" height="320" width="292" /></a>Und hier kommt das neuste Werk der Minions-Kuchen. Hmm und auch hier hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Wer mag darf gerne raten was dieses Mal passiert ist. ;-)</div>
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Immerhin habe ich für den Kuchen extra Fondant selbstgemacht. Dazu habe ich Marshmellows mit Zucker aufgelöst und gerührt. Mit Funk und Recht kann ich sagen noch nie so eine klebrige und pappige Masse verarbeitet zu haben. Es war eine einzige Wuzerei. Ich bin immer noch ein bisschen stolz, dass ich es geschafft habe das Zeug einzufärben und auszurollen.</div>
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Das Braun habe ich übrigens in meiner Verzweiflung mit Kakaopulver gemacht, weil es die Farbe nicht im Supermarkt zu kaufen gab. Die Pupille habe ich auch mit Kakaopulver und einem Pinsel gemalt. Was tut eine Mama nicht alles?!</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZXKtCfsh3CxwJDZOLNzQC0aTbNwNYFn6a3oSK3Us1Z4EfQr2BwF-4YyPJwumhYNpYFESS10cj4RqfgBl-8HMUsInk44XsxpTzwg3F7NlA2co6BGE8pGnthljTt73C0wiKY_Stc0poT6AY/s1600/Grueffelo.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZXKtCfsh3CxwJDZOLNzQC0aTbNwNYFn6a3oSK3Us1Z4EfQr2BwF-4YyPJwumhYNpYFESS10cj4RqfgBl-8HMUsInk44XsxpTzwg3F7NlA2co6BGE8pGnthljTt73C0wiKY_Stc0poT6AY/s1600/Grueffelo.jpg" height="264" width="320" /></a>Und zu guter Letzt kommen hier noch die Grüffelo-"Kuchen". Die sollten auf einem Schoko-Biskuit-Teig aufbauen. Doch die Schachtelwirtin wäre nicht die Schachtelwirtin, wenn hier alles geklappt hätte. Der Teig war zu lange im Ofen und hatte dann eher Knusper-Keks-Charakter. Aber was solls, da keiner wusste was es hätte werden sollen, waren alle angetan. Frau muss ja nicht immer alle Geheimnisse lüften.</div>
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Und so freut sich eine glückliche fröhliche Köchin auf die nächsten Abenteuer. Auf ein schönes 2. Jahr! :-)</div>
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<!-- Blogger automated replacement: "https://images-blogger-opensocial.googleusercontent.com/gadgets/proxy?url=http%3A%2F%2F3.bp.blogspot.com%2F-J4BHbiY5gec%2FVRe1XwT9VXI%2FAAAAAAAAARM%2FYQmWfOnV-KI%2Fs1600%2FMaeuse_muffins.jpg&container=blogger&gadget=a&rewriteMime=image%2F*" with "https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhel_Djj2D_b3zzRQ2FSFby55ut6UrR91zfg0IOa7BMmBacwvpVTYbRUQi_b71oj1TI9lUVKxxWyS7rioRW3LuiUySrHhyksmIsIa92XJsQRmI4uCWUaPBsqrSC-J10DSxaivb8YzhW931t/s1600/Maeuse_muffins.jpg" --><!-- Blogger automated replacement: "https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhel_Djj2D_b3zzRQ2FSFby55ut6UrR91zfg0IOa7BMmBacwvpVTYbRUQi_b71oj1TI9lUVKxxWyS7rioRW3LuiUySrHhyksmIsIa92XJsQRmI4uCWUaPBsqrSC-J10DSxaivb8YzhW931t/s1600/Maeuse_muffins.jpg" with "https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhel_Djj2D_b3zzRQ2FSFby55ut6UrR91zfg0IOa7BMmBacwvpVTYbRUQi_b71oj1TI9lUVKxxWyS7rioRW3LuiUySrHhyksmIsIa92XJsQRmI4uCWUaPBsqrSC-J10DSxaivb8YzhW931t/s1600/Maeuse_muffins.jpg" -->Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-53940751646708596352015-03-28T22:45:00.000+01:002015-03-28T22:45:13.299+01:00Bento Nr. 26: Onigirazu zum Zweiten, dieses Mal "klassisch" mit Reis<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikkXPH3lakKyeM3L75SStEaLvzJ9Uvod1XZ6k3y1ZVRzSXuaU0NyK9byc_tDbBlzWsuAZIuH9YbagyTEfVXM520DkWZl9y2eN_D_k6eLSOj_AMdFQmI9pGhplL8SXvdgW1EcWpGN90DzSI/s1600/Bento_25.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikkXPH3lakKyeM3L75SStEaLvzJ9Uvod1XZ6k3y1ZVRzSXuaU0NyK9byc_tDbBlzWsuAZIuH9YbagyTEfVXM520DkWZl9y2eN_D_k6eLSOj_AMdFQmI9pGhplL8SXvdgW1EcWpGN90DzSI/s1600/Bento_25.jpg" height="292" width="320" /></a></div>
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Nach meinem erstern Versuch hatte ich dieses Mal etwas Vorlauf und so habe ich am Abend vorher Reis gekocht. Da es in der Küche noch einige Reste gab, habe ich mich entschieden, diese für dieses Onigirazu verwenden. Dafür ist es einfach perfekt geeignet.<a name='more'></a><br />
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Vom Vorabend waren also noch eine gedämpfte Rote Beete und eine geräucherte Forelle übrig. Beides habe ich dann noch mit einem fluffigen Rührei und ein paar Walnüssen kombiniert. Alles habe ich dann wie auf dem Bild unten übereinander gestapelt und zu guter Letzt wieder etwas Reis. Leider ist mir erst dann aufgefallen, dass ich das Onigirazu nicht diagonal gefüllt hatte. Naja, das kennen wir ja nun schon, ohne kleine Fehler und Unachtsamkeiten geht es bei mir nicht ab. ;-) Also habe ich die Algenblätter etwas weniger filigran um den Inhalt gewurschtelt.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg07EM0x9mb15glGL2pVTahGf6YckEuDuTbRJ-SWgq4bF-rfBG1OZedSDNe1jULL-02BTUpY3BnUJxN8pIsXtdwXJ_nWv-IIuAoOBDcfKDjhs2OkFAYefRcsGQt1T3PS4mwhWKPK2GgwDCS/s1600/Bento_26_Zubereitung.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg07EM0x9mb15glGL2pVTahGf6YckEuDuTbRJ-SWgq4bF-rfBG1OZedSDNe1jULL-02BTUpY3BnUJxN8pIsXtdwXJ_nWv-IIuAoOBDcfKDjhs2OkFAYefRcsGQt1T3PS4mwhWKPK2GgwDCS/s1600/Bento_26_Zubereitung.jpg" height="180" width="320" /></a></div>
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Dazu gab es noch ein paar Apfelschnitzen und etwas Wasabi zum Verfeinern. Das hat wirklich voll meinen Geschmack getroffen. Lecker, wenn auch vielleicht nicht perfekt verpackt. Diese Art von "Reis-Sandwich" sind wirklich mega klasse.</div>
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Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-60924563734800746852015-03-27T23:01:00.001+01:002015-03-27T23:01:24.320+01:00Bento Nr. 25: Onigirazu! ... das kann ich auch, oder?<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig9moY2VmZNXtb8wf7kV6WD-Az8vbvdFyO9YRm9EwgF7JnOrVDC2fjOK5_JPuPQ4Fh5-8b20vCEyuwoAkxe5RC1IxKxK4XmGkkyNxsglkXZZP3aiN5G5D_kapwOTnaBIkq1Fi60YA88ENS/s1600/Bento_Mar.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig9moY2VmZNXtb8wf7kV6WD-Az8vbvdFyO9YRm9EwgF7JnOrVDC2fjOK5_JPuPQ4Fh5-8b20vCEyuwoAkxe5RC1IxKxK4XmGkkyNxsglkXZZP3aiN5G5D_kapwOTnaBIkq1Fi60YA88ENS/s1600/Bento_Mar.jpg" height="315" width="320" /></a></div>
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Beim Stöbern auf Daniis "<a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bento und mehr- Blog</a>" bin ich über die <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/2015/02/bento-nr-389-onigirazu.html" target="_blank">Onigirazu</a> gestolpert. Und weil Danii geschrieben hat, es ist erlaubt was gefällt, habe ich mir gedacht, das kann ich auch. Und so habe ich zu diesem Thema zwei Experimente gewagt. Hier nun das Ergebnis des Experiments Nr. 1:<br />
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Für das Bento hatte ich morgens im Bett die spontane Idee, mein Mittagessen mit ins Büro nehmen zu wollen und zwar als Onigirazu. Es gab also keinerlei Vorbereitung abends. Ich bin dann etwas früher als sonst in die Küche geschlichen und habe unterwegs gegrübelt wie ich nun so schnell den Reis gekocht und abgekühlt bekomme. Aber keine Chance das hätte zeitlich einfach nicht gereicht. Aber erlaubt ist ja was gefällt, also warum nicht einfach Couscous reinpacken anstatt des Reis. Der ist in 5 Minuten fertig und so schlimm wird wohl die Kombination mit den Algenblättern schon nicht sein. <br />
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Zur weiteren Füllung habe ich in der Mikrowelle Tiefkühlspinat zu bereiten und zwei Spiegeleier gebrutzelt. Um die Onigirazu etwas interessanter zu gestalten habe ich die eine Hälfte des Couscous mit der bei uns so genannten "Kindersauce" abgeschmeckt. Dabei handelt es sich um ein Tomaten-Gemüse-Mark. Die zweite Hälfte habe ich mit Olivenöl und getrocknetem Basilikum verfeinert. Dann ging alles sehr schnell. Frischhaltefolie auslegen, Algenblatt drauf, dann eine Schicht Couscous, Spinat, Spiegelei und wieder Couscous. Das Algenblatt wie einen Briefumschlag falten und in die Frischhaltefolie wickeln. Dann durchschneiden und ab in die Box. Dazu gab es noch ein paar Cocktailtomaten. Arbeitsaufwand war so etwa 20 min.<br />
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Geschmacklich hat diese Kombinationerstaunlich gut funktioniert. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Algen sich wirklich mit dem Couscous vertragen. Aber das klappt prima. Allerdings hat sich das Onigirazu als etwas schwierig beim Essen erwiesen. Denn Couscous ist nun mal kein Klebreis und krümelt beim Reinbeißen schon ordentlich. Aber ok, von kleinen Widrigkeiten habe ich mich ja noch nicht aufhalten lassen. Mir haben auf jeden Fall die unterschiedliche Aromatisierung geschmeckt und die Kollegen, die mich beim Essen angetroffen haben, waren mächtig neugierig. Aber nein... alles meins... machmal kann ich nicht teilen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy-R8VqV77EC_tG2AuT3VDDzuFQ1ZDEHzlNhSnwWeiArQbmMgQKZCbjVtx36zywD3u7hRcQzhmZqDL4OiOHjEb0nGxIuFQ0Fd3rWjfkvDapyyuQO6Pz6tQebG98XV9tklAWTyVqcA_im9g/s1600/Bento_25_im_Buero.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy-R8VqV77EC_tG2AuT3VDDzuFQ1ZDEHzlNhSnwWeiArQbmMgQKZCbjVtx36zywD3u7hRcQzhmZqDL4OiOHjEb0nGxIuFQ0Fd3rWjfkvDapyyuQO6Pz6tQebG98XV9tklAWTyVqcA_im9g/s1600/Bento_25_im_Buero.jpg" height="219" width="320" /></a></div>
</div>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-87502982313941243382015-03-26T21:20:00.002+01:002015-03-26T21:39:12.184+01:00Back on my Blog: Backe backe Brot<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhISnm31r2YAeKq8F8r7ZmQcDsj4sRvr_5EJZNaUreBSDgUzYa1-ATwui5H_G7TgnJIvczGU7BCWGvSB7xceU9AHZXC7J6OaFUQA9QeKxDRLiWOX1fkeoGIAgrXYGPaF21fUiFYIJmG88yt/s1600/Sattmacherbrot.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhISnm31r2YAeKq8F8r7ZmQcDsj4sRvr_5EJZNaUreBSDgUzYa1-ATwui5H_G7TgnJIvczGU7BCWGvSB7xceU9AHZXC7J6OaFUQA9QeKxDRLiWOX1fkeoGIAgrXYGPaF21fUiFYIJmG88yt/s1600/Sattmacherbrot.jpg" height="168" width="320" /></a></div>
<br />
Leider habe ich mein Blog in den letzten Monaten nicht mal mehr stiefmütterlich pflegen können. Das bedeutet aber nicht, dass es deswegen langweilig geworden wäre. Ich habe mich nach meiner langen Schreibpause entschieden, diesen Beitrag einem Thema zu widmen, mit dem ich mich recht intensiv beschäftigt habe, bevor ich auf die Bentos gekommen bin: Brote aus Hefeteig backen.<br />
<br />
Außerdem gibt es mein Blog im Frühlingslook. :-)<br />
<a name='more'></a><br />
Warum denn das plötzlich? Ganz einfach, weil ich etwas viel Speck angesetzt habe und den wieder los werden will. Das ist mir schon mal gelungen mit Hilfe von Weight Watchers. Da aber das Punktezählen immer so lästig ist, habe ich mir vorgenommen es mit dem <a href="http://www.weightwatchers.de/util/art/index_art.aspx?tabnum=1&art_id=149395" target="_blank">Sattmacher-Prinzip</a> zu versuchen. Das ist aber, was Brot anbelangt, etwas schwierig, weil ich beim Kaufen nie sicher bin, fällt das jetzt noch in die Sattmacher oder auch nicht. Und ekliges Brot aus einer Plastiktüte kommt unter keinen Umständen auf meinen Tisch. Um dem Dilemma zu entgehen, habe ich fleißig im Internet recherchiert, wie ich mir so ein Brot selber backen kann. Zu finden sind da grundsätzlich zwei Varianten:<br />
<ol>
<li>Ein sehr aufwendiges <a href="http://www.weightwatchers.de/util/art/index_art.aspx?tabnum=1&art_id=144475" target="_blank">Sauerteigbrot</a> (zumindest ist es das für faule Köchinnen wie mich)</li>
<li>Ein <a href="https://www.facebook.com/ww.bodem/posts/479262155491669" target="_blank">Brot auf Backpulver-Basis</a> (das schmeckt mir, aber sonst leider niemanden im Haus)</li>
</ol>
Da war nun guter Rat teuer... Vor allem weil bezüglich des Backens von Sattmacherbroten, darauf ankommt wie grob die Körner gemahlen sind. Je gröber das Korn im Teig desto länger braucht die Verwertung im Körper und so nachhaltiger hält das Brot satt. Um wirklich sicher zu gehen, dass ein Brot zu den Sattmachern zählt, soll man das Rezept inklusive der Nährwerte an WW schicken und dann dort einstufen lassen. Das habe ich nicht gemacht. Für mich habe ich für mich entschieden, dass die ganzen Körner im Thermomix gemahlen noch als feiner Schrot durchgehen und somit in das Raster passen. Das kann man allerdings auch anders bewerten und eine letzte Sicherheit habe ich nicht.<br />
<br />
Unter diesen Rahmenbedingungen, habe ich das "<a href="https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Nicht+kneten+brot" target="_blank">Nicht-kneten Brot</a>" so umgebaut, dass es für mich als Sattmacher funktioniert, allen schmeckt und verhältnismäßig unkompliziert geht. Alles was es braucht ist Zeit. Dafür ist es gar nicht anspruchsvoll, wann es gebacken wird und verzeiht auch Fehler bei den Backzeiten.<br />
<br />
Und das <strong><u>Sattmacher-Nicht-Kneten-Brot für Faule</u></strong> funktioniert nun so, man nehme:<br />
<ul>
<li>400 g Dinkel </li>
<li>1 - 1,5 TL Salz</li>
<li>1/4 TL Hefe</li>
<li>1/2 TL Malzkaffee (optional)</li>
<li>360 g Wasser</li>
<li>Ein feuerfester Topf mit Deckel</li>
</ul>
Um den <strong>Teig vorzubereiten</strong> schrote ich zuerst den Dinkel. Ich mache das im Thermomix: jeweils 200g 1min bei Stufe 10. Das funktioniert aber genauso gut in einer Kaffeemühle -so macht das <a href="http://meine-sattmacher.blogspot.de/" target="_blank">Anni in ihrem Sattmacher-Blog</a>- oder natürlich auch in einer ganz normalen Mühle. Wer es nicht genau nimmt kann sich auch einfach ein Mehl nach Gusto aus der Tüte schnappen.<br />
<br />
Dann landen aller trockenen Zutaten in einer Schüssel (oder auch im Thermomix) und werden kurz durchmischt. So nun Wasser dazu und so lange rühren bis sich ein Teig gebildet hat. Nicht lange, nur bis alles ein recht flüssiges "Etwas" ergibt. Diesen Teig jetzt ggf. in eine Schüssel mit Deckel umfüllen. Falls nicht vorhanden reicht auch ein feuchtes Handtuch und ein Teller als Verschluss. <br />
<br />
Das alles landet nun im Kühlschrank und möchte für 12 Stunden in Ruhe gelassen werden. Nach dieser Zeit (und das kommt es auf die Minuten/Stunden nicht drauf an) den Teig umrühren und wieder in den Kühlschrank. Bitte mindestens weitere 12 Stunden nicht stören. <br />
<br />
Nach dieser Zeit kann der Teig jederzeit gebacken werden oder alternativ weiter im Kühlschrank vor sich hin schlummern. Mein Maximum waren bisher 2 Tage. Ich denke 3-4 Tage gingen bestimmt auch. Damit ist nach 24 Stunden ein jederzeit backfertiger Teig im Haus. :-) <br />
<br />
Das <strong>Backen</strong> geht einfach: man braucht nur einen feuerfesten Topf mit Deckel. Der kommt während es Vorheizen auf 250 Grad Umluft in den Ofen. Ist die Backtemperatur erreicht, den Teig in den Topf geben, Deckel drauf und in den Ofen. Jetzt bei 250 Grad 15 min backen. Dann die Hitze auf 230 Grad reduzieren und weiter 30 min backen. Damit das Brot schön knusprig wird, jetzt den Deckel entfernen und noch ein letztes Mal 15 min backen. Fertig!<br />
<br />
Nun gilt es das Brot gegen die Mitbewohner zu verteidigen, die es am liebsten frisch aus dem Ofen schon wegspachteln. Meinst ohne Rücksicht auf verbrannte Zungen.<br />
<br />
Ich denke, es ist deswegen so gut, weil durch den sehr geringen Hefeanteil und die lange Gehzeit, das Brot innen sehr fluffig wird, ganz anders als ich es von anderen Vollkornbroten kenne. Auch der typische Hefegeschmack, der mir bei vielen früheren Versuchen mit viel Hefe und sehr kurzen Gehzeiten nicht so gefallen hat, ist so gut wie nicht vorhanden. Natürlich könnte man den Teig noch vor dem Backen falten, ruhen lassen etc. wie es in vielen Rezepten zum Thema "<a href="https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Nicht+kneten+brot" target="_blank">Nicht-kneten Brot</a>" im Internet zu fnden ist. Aber wie gesagt hier schreibt eine ganz faule Köchin.<br />
<br />
Auf dieser Basis lässt sich das Brot sehr flexibel varieren, z.B. mit getrockneten Tomaten, etwas Studentenfutter, Schinkenwürfeln, Kümmel, Brotgewürz, geröstetem Buchweizen, einen Anteil des Mehls durch Roggenmehl ersetzen ... und schwups habe ich keine Sorgen mehr in Sachen Sattmacher-Brot!</div>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-3760937359560522602014-11-12T10:46:00.001+01:002014-11-12T10:47:19.119+01:00Bento Nr. 24 - Der Tofu muss weg! Seidentofu-Bratinlinge mit Spinat<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSPTgn62x9SX0Dz3xYwc53CzQ0OgNtESJXSBoXCsRvUVOUFKCgysj_nwG51UNznmX2-Zqc8PFm1tav7o6mCXcY46CHYku0pd1efqoeNjg-LhVHzvedT4mK-0qseG0Ku9wvllSCghSXrlJT/s1600/Bento24_a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSPTgn62x9SX0Dz3xYwc53CzQ0OgNtESJXSBoXCsRvUVOUFKCgysj_nwG51UNznmX2-Zqc8PFm1tav7o6mCXcY46CHYku0pd1efqoeNjg-LhVHzvedT4mK-0qseG0Ku9wvllSCghSXrlJT/s1600/Bento24_a.jpg" height="230" width="320" /></a></div>
<br />
Nachdem das Essen diese Woche in der Kantine nicht so der Bringer ist und ich dank der Bento-Pack-Aktion immer noch schwer motiviert bin, habe ich mich im Kühlschrank auf die Suche nach Kandidaten fürs Bento gemacht. Und siehe da, da hat sich doch tatsächlich ganz unten ein Seidentofu verschanzt, um seinem Schicksal zu entgehen. Aber keine Chance, einen Tag vor dem offiziellen Verfallsdatum ist er mir in die Finger geraten. Hmm... aber was tun mit 400 g Seidentofu?<br />
<a name='more'></a><br />
Das allwissende Internet wusste Rat und so habe ich mir basierend auf der Webseite <a href="http://www.veganwave.de/schlagwort/seidentofu/" target="_blank">veganwave</a> meine <b>Seidentofu-Bratlinge mit Spinat</b> zusammengebastelt.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDUPqiWf9Ix1KYJf5eMl9n4VLJBuBNlQGFBJbrBPCVMT_i2lsLLSf6apqCV_d4C9qXj5UMnC8ePABmA3YSsJlv0drA0hAmKROOgTh49bxC38FevrV-Tthr8ij03ZWc7dIOrB0qR5sne4Y9/s1600/Bento24_b.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDUPqiWf9Ix1KYJf5eMl9n4VLJBuBNlQGFBJbrBPCVMT_i2lsLLSf6apqCV_d4C9qXj5UMnC8ePABmA3YSsJlv0drA0hAmKROOgTh49bxC38FevrV-Tthr8ij03ZWc7dIOrB0qR5sne4Y9/s1600/Bento24_b.jpg" height="249" width="320" /></a><b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li>400g Seidentofu</li>
<li>125 g TK-Spinat</li>
<li>grobe Haferflocken</li>
<li>Couscous</li>
<li>Salz, Pfeffer und Chili-Flocken</li>
<li>Pflanzenöl</li>
</ul>
<div>
Zuerst habe ich den Spinat nach Anleitung in der Mikrowelle aufgetaut. Währenddessen den Seidentofu in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen schön klein rühren. Ich habe ihn nicht abtropfen lassen. Dann den Spinat hinzugeben und mit einem Kochlöffel unter rühren. Das empfiehlt sich, weil sich sonst der Spinat im Schneebesen verheddert und nicht mit dem Tofu vermischt wird. An dieser Steller habe ich nun Couscous und Haferflocken unter gemischt bis eine formbare Masse entstanden ist. Da ich das aus dem Gefühl herausgemacht habe, kann ich leider nicht genau sagen wie viel Haferflocken und Couscous in den Bratlingteig geraten sind. Auf jeden Fall nicht zu viel sonst werden die Bratlinge zu trocken. Leider hatte ich auch nur 125 g Spinat. Die doppelte Menge wäre meiner Meinung nach noch besser gewesen. Jetzt das Ganze sehr beherzt abschmecken. Tendenziell mehr als man meint. Denn der Tofu absorbiert sehr viel Geschmack. Jetzt müssen die Bratlinge nur noch in der Pfanne mit reichlich Pflanzenöl angebrutzelt werden. Ich habe sie auf jeder Seite etwa 3 bis 4 Minuten gebraten. Anschließend einfach auf etwas Küchenpapier abtropfen lassen. Das Ergebnis ist herrlich. Die Bratlinge sind außen schön kross und innen sehr saftig dank des Seidentofus und genau mein Ding. Da ging es Herrn T nicht besser, der hat am nächsten Tag immerhin 5 auf einmal weggespachtelt. </div>
<br />
Im Bento habe ich die Bratling mit einer Brottasche gefüllt mit Salat und Spiegelei kombiniert. Dazu gab es einen Karotten-Apfel-Ingwer-Walnuss-Salat. Das Rezept poste ich hier nicht. Denn außer den genannten Zutaten gab es eine schlichte Salatsauce mit Olivenöl und weißem Balsamico. Zum Dippen hab ich mir noch ein Jogurtsauce mit etwas grünem Tabaso, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gemacht. Das Ergebnis sah dann etwas hektisch zusammengeworfen so aus, weil ich mal wieder so in Eile war. Vielleicht nicht mein schönstes Bento aber definitiv sehr lecker.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlW8vdUwQEXgSodWfGPwsRjK9DeKvZWymprztLMwLMGadZe-oI5TlP4ehkKRQXEAuvy6aWPb6SSW98-X6_OPYTiv53RxnesVbPFKOjGyjWyN9kp_-OXnk_XRWXm5qbHBStcSUzJVHjTuwg/s1600/Bento24_c.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlW8vdUwQEXgSodWfGPwsRjK9DeKvZWymprztLMwLMGadZe-oI5TlP4ehkKRQXEAuvy6aWPb6SSW98-X6_OPYTiv53RxnesVbPFKOjGyjWyN9kp_-OXnk_XRWXm5qbHBStcSUzJVHjTuwg/s1600/Bento24_c.jpg" height="298" width="320" /></a></div>
<br />Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-73636615490161208482014-11-10T22:57:00.001+01:002014-11-12T10:47:07.588+01:00Bento Nr. 23 - Kürbisrisotto mit karamellisierten Walnüssen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPAaAx-SEwfM4VAK5v69g7IPWzailxJM7wGYiYLjnVUVvdH_QBMJj1FLTH48lqy91tAOf2myfk4t3hRlVl3_vGW3vYynW_AdcE0z-3Ig8dXvv6_IQq7g2ckeHz4aWMtQwqoKNAc0fgPpyP/s1600/Bento23.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPAaAx-SEwfM4VAK5v69g7IPWzailxJM7wGYiYLjnVUVvdH_QBMJj1FLTH48lqy91tAOf2myfk4t3hRlVl3_vGW3vYynW_AdcE0z-3Ig8dXvv6_IQq7g2ckeHz4aWMtQwqoKNAc0fgPpyP/s1600/Bento23.jpg" height="199" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Dank der<a href="http://bento-lunch-blog.blogspot.de/2014/10/5-jahre-bento-lunch-blog-ran-die-boxen-d.html" target="_blank"> tollen Bento-Pack-Aktion</a> anlässlich des 5. Geburtstag von Token's <a href="http://bento-lunch-blog.blogspot.de/" target="_blank">bento-lunch-blog</a> habe ich mich auch - nach einer gefühlten Ewigkeit - aufgerafft wieder mal Bentos für Herrn T und mich zu machen. Zur Zeit bin ich immer noch auf dem "Einfach"-Trip viel mit möglichst unverarbeiteten Zutaten zu erreichen. Deswegen habe ich es mit einem Risotto und schlichtem Obst und Gemüse versucht.</div>
<a name='more'></a><br />
Das <b>Kürbisrisotto mit karamellisierten Walnüssen</b> habe ich im Thermomix zubereitet allerdings nicht ohne ein gefundenes Rezept mal wieder ein wenig an unserem Kühlschrankinhalt anzupassen.<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<ul>
<li>1 Zwiebel</li>
<li>25 g Olivenöl</li>
<li>250 g Risottoreis</li>
<li>ca. 200 g Hokaidokürbis in kleine Würfel geschnitten</li>
<li>150 g trockener Weißwein</li>
<li>700 g Gemüsebrühe</li>
<li>Salz, Pfeffer und evt. etwas Muskat</li>
<li>25 g Butter</li>
<li>3 gehäufte EL geriebener Parmesan</li>
</ul>
Die Zwiebel in den Mixtopf geben und 3 sec Stufe 4 klein häckseln. Das Olivenöl hinzugeben und alles für 3 min in der Stufe 1 bei 100 Grad anschwitzen. Jetzt den Reis hinzugeben und weitere 3 min bei 100 Grad im Linkslauf weiter dünsten. Nun mit dem Weißwein ablöschen und ca 3 sec. Stufe 3 verrühren. Nun den Kürbis hinzugeben und mit der Gemüsebrühe auffüllen. Jetzt ganz wichtig den Meßbecher beiseite legen, damit der Wasserdampf aus dem Topf entweichen kann. Alles für 22 min im Linkslauf des Rührmodus bei 100 Grad köcheln. Danach die Butter und den Parmesan vorsichtig unterrühren und mit Salz, Pfeffer und nach Belieben mit Muskat abschmecken.Alles in allem ist es mit Hilfe des Thermomix super einfach um nicht zu sagen idiotensicher.<br />
<div>
<br /></div>
<div>
Weil ich ja gerne ein bisschen was auf meine Reisgerichte drauf streue, musste ich dieses Mal erfinderisch sein. Es war nicht mal eine Sorte Kräuter im Haus. Also habe ich ein Handvoll Walnüsse gehackt und vorsichtig in der Pfanne mit karameliertem Zucker, einem Hauch Salz und ein paar Chiliflocken ummantelt. Oh weh, es ist ein Wunder das überhaupt noch Walnüsse zum Drüberstreuen übrig geblieben sind. Die Dinger haben einen fatalen Naschfaktor. Herr T war völlig hin und weg. Deswegen musste ich abends die Vorräte sichern, sonst hätte es am nächsten Tag kein Bento gegeben. Mit diesem Werk bin ich sehr zufrieden. Und wenn es nach Herrn T geht, sollte es beim nächsten Mal doch bitte die doppelte Portion Risotto geben. Ui, das ist echt viel.</div>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-38808444396359055592014-10-22T23:43:00.002+02:002014-10-23T11:42:21.815+02:00Das erste Mal kochen im Reiskocher: Okawa <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgneK4hqFervd6quT0fM12AEkLmgcEdAsgrKFVBh6ouB552QtWrG9cUiwXiFTwKIMUejQ1XUkefTENoUiGq2Q3R44laAc2S1y8Ue_PpRMohdL1cxaU5Q1LUovhKIW9Zc0tJP5Ch6OxRlCV8/s1600/Wokowa_Teller.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgneK4hqFervd6quT0fM12AEkLmgcEdAsgrKFVBh6ouB552QtWrG9cUiwXiFTwKIMUejQ1XUkefTENoUiGq2Q3R44laAc2S1y8Ue_PpRMohdL1cxaU5Q1LUovhKIW9Zc0tJP5Ch6OxRlCV8/s1600/Wokowa_Teller.jpg" height="242" width="320" /></a></div>
Endlich ist es soweit, die Diva durfte heute zum ersten Mal mehr als Reis kochen. Da ich mal wieder mit einer fiesen Erkältung kämpfe und mich kaum vom Inhalator trennen kann, arbeite ich diese Woche von zuhause und muss mich mittags selbstversorgen. Deswegen habe ich auf <a href="http://einfachbento.wordpress.com/" target="_blank">EinfachBento</a> nach einem Reiskocherrezept gesucht, das einfach ist und zu meinen vorhandenen Vorräten passt. Zun Glück hat bentolily viele Reiskocher-taugliche Rezepte gesammelt, so dass ich fündig geworden bin.<br />
<a name='more'></a><span style="background-color: white;"></span><br />
<br />
<a href="http://einfachbento.wordpress.com/2013/02/13/rezept-okowa/" target="_blank"><strong>Okowa</strong></a> hat es mir angetan und es ist alles im Haus. So ein Glück. Ich habe das Rezept noch ein klein bisschen abgewandelt. Hier nun die (fast originale) Version, die in meiner Diva gelandet ist.<br />
<br />
<strong>Zutaten: </strong><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4xOTf_NEd8XQACKbQddVkGXJ-hCd_6ddXZCDFeU29ocM8lCcD-8pGoPUeTXge7WuPXAcu7zf7a6k4sJGQydpDRFS4UReGz9S4kmGXmWx7hyM7PSnnnbti_aDBso2PCFd6kpk3koCmIaIZ/s1600/Wokowa_Zutaten.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4xOTf_NEd8XQACKbQddVkGXJ-hCd_6ddXZCDFeU29ocM8lCcD-8pGoPUeTXge7WuPXAcu7zf7a6k4sJGQydpDRFS4UReGz9S4kmGXmWx7hyM7PSnnnbti_aDBso2PCFd6kpk3koCmIaIZ/s1600/Wokowa_Zutaten.jpg" height="248" width="320" /></a><br />
von links oben im Uhrzeigersinn:<br />
<ul>
<li>2 Karotten</li>
<li>eine halbe Stange Lauch</li>
<li>eine kleine Petersilienwurzel</li>
<li>1,5 cm Ingwer</li>
<li>3 Aburage (Tofutaschen)</li>
<li>eine Handvoll getrocknete Schikakepilze - eingeweicht</li>
</ul>
Nicht im Bild:<br />
<ul>
<li>3 EL Sojasauce</li>
<li>2 TL Sesamöl</li>
<li>2 EL Sake</li>
<li>1 EL Mirin </li>
<li>Wer es etwas süßer mag 1 TL Rohrzucker</li>
<li>2 Meßbecher Reis (weil ich keinen Rundkorn-Klebreis hatte habe ich mir mit Jasmin-Reis beholfen)</li>
</ul>
Die Schikake-Pilze einweichen (Meine waren nach 30 min noch recht zäh. Ich tendiere zu eher einer Stunde). Die Pilze ausdrücken und das Einweichwasser aufheben. <br />
<br />
So jetzt geht es wirklich schnell: alle Zutaten kleinschnippeln (siehe Bild) und nun den Reis waschen und in den Topf des Reiskochers geben. Das Pilz-Einweich-Wasser in den Topf füllen. Nun mit der 1,5-fachen Menge Wasser, die laut Skala im Topf für die entsprechende Reisssorte gebraucht wird, auffüllen. <br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJLJuGIsOR6J6dsTotFLwObMPVu8Uf9YWn0g7-B-k61qfMfgbhWCltwHzWffqMpc7sMyTA8-8gR5HeDTpH0g_gyRx_L2CaOqjJKsWQufzcy2ayDlHO0kDPgzRkIBIUPJDUuHv8Ou4DARj6/s1600/Wokowa_ferig.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJLJuGIsOR6J6dsTotFLwObMPVu8Uf9YWn0g7-B-k61qfMfgbhWCltwHzWffqMpc7sMyTA8-8gR5HeDTpH0g_gyRx_L2CaOqjJKsWQufzcy2ayDlHO0kDPgzRkIBIUPJDUuHv8Ou4DARj6/s1600/Wokowa_ferig.jpg" height="262" width="320" /></a><br />
Sojasauce, Sesamöl, Sake und den Mirin dazugeben. Nun die übrigen Zutaten einfüllen und alles gut durchrühren. Reiskocher im normalen Reisprogramm starten. Und schon steht dieses wundervolle Wohlfühlessen auf dem Tisch. Genau das richtige an diesem wirklich ersten ungemütlichen Herbsttag. Mein herzlichster Dank gilt bentolily für diese tolle Inspiration.<br />
<br />
Ein schöne weitere Erklärung inklusive Rezept gibt es auch bei <a href="http://justbento.com/handbook/recipe-collection-mains/okowa-sticky-rice-with-all-kinds-good-things" target="_blank">justbento</a>. Dieses Gericht wird es bestimmt noch öfter geben. Ich werde mal probieren wie es sich mit Kürbis macht. Der ist ja süßlich und sollte prima passen.Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-70211061642083619092014-10-15T23:17:00.000+02:002014-10-16T22:06:01.531+02:00Kürbissuppe für den kleinen Herrn A<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguZ-HlflowEHUV9xph0rYj5dAtfZTKJtR4GKPfmU74IRzwuCdf6c6VCBSTB1AuzjwhCK-dkJMCtb10VZezaBd15xm5N26W_2wZFsLsEbSVeAwctzneJbTI7SgajJ9EC47ZSpu52LQuC_mv/s1600/Kuerbissuppe_vorher.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguZ-HlflowEHUV9xph0rYj5dAtfZTKJtR4GKPfmU74IRzwuCdf6c6VCBSTB1AuzjwhCK-dkJMCtb10VZezaBd15xm5N26W_2wZFsLsEbSVeAwctzneJbTI7SgajJ9EC47ZSpu52LQuC_mv/s1600/Kuerbissuppe_vorher.jpg" height="272" width="320" /></a></div>
<br />
Auch diese Woche wird es keine Bentos geben. Wir alle müssen so früh raus, so dass ich morgens einfach keine Ruhe habe. Das heißt natürlich nicht, dass in unserer Küche nicht doch die eine oder andere Herausforderung wartet.<br />
<br />
Der kleine Herr A wünscht sich Kürbissuppe. Aber auf keinen Fall die von der Mama, sondern wie die von der Tanja. Tanja ist die Köchin im Kindergarten.<br />
<a name='more'></a><br />
An dieser Stelle muss ich einfach mal meiner Freude Ausdruck verleihen, dass es in unserem Kindergarten eine Köchin gibt und sie jeden Tag frisch kocht. Tanja macht das toll. Besonders weil wir aus der Krippenzeit das Essen vom Kinder-Caterer kennen, wissen wir diesen Luxus sehr zu schätzen. Das Essen schmeckt dem kleinen Herrn A so gut, dass er z.B. schon ein riesiges Paket übriggebliebener Pfannkuchen mitgebracht hat. Die haben dann für die ganze Familie ausgereicht und waren wirklich sehr lecker.<br />
<br />
Da auch jahreszeitlich gekocht wird, gibt es im Kindergarten jetzt auch Kürbissuppe. Und die ist viiiiel besser als die der Schachtelwirtin. Als Purist mag der kleine Herr A Ingwer nicht. Chili ist scharf und grässlich. Kokosmilch geht gar nicht und über den Koriander breite ich lieber den Mantel des Schweigens. <br />
<br />
Mit anderen Worten gefordert wurde eine leckere Kürbissuppe wie die im Kindergarten unter der Androhung die Annahme zu verweigern, falls dieses Kriterium nicht erfüllt wird. Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Unter Zuhilfenahme meines Kürbiskochbuchs und des Internet habe ich die folgende <strong><u>kinderfreundlich Kürbissuppe</u></strong> zusammengebastelt. Da der kleine Herr A Muskat liebt, war diese Zutat schon mal gesetzt.<br />
<br />
<strong>Zutaten:</strong> (ergibt etwa 1 Liter für 4 Personen)<br />
<ul>
<li>4 Frühlingszwiebeln</li>
<li>2 EL Pflanzenöl</li>
<li>1 kleiner Hokkaido-Kürbis - ausgeputzt ca. 600 g</li>
<li>3 mittelgroße Karotten</li>
<li>900 ml Wasser</li>
<li>2 EL Gemüsebrühe</li>
<li>100 g Süße Sahne</li>
<li>1 Spritzer Zitronensaft</li>
<li>1 Spritzer grüner Tabasco</li>
<li>Salz, Pfeffer und Muskatnuss nach Belieben</li>
</ul>
Im Thermomix ist die Zubereitung sehr einfach. Erst einmal die Frühlingszwiebeln 3 sec Stufe 6 klein hacken. Nun den Kürbis und Karotten in grobe Stücke geschnitten einfach dazu und 15 sec Stufe 4 zerkleinern. Jetzt das Pflanzenöl hinzufügen und 3 min auf der Varoma-Stufe andünsten. Wasser und Gemüsebrühe dazugeben und 20 min bei 100 Grad in der Stufe 2 köcheln. Zum Abschluss einfach die Sahne hinzugeben und die Suppe dann 20 sec in der Stufe 8 oder höher pürieren. Mit den Gewürzen, Zitrone und Tabasco abschmecken und nun ran an die Teller. <br />
<br />
Ich hatte nicht viel Zutrauen wirklich den Geschmack des kleinen Herrn A zu treffen. Aber weit gefehlt. Er hat das Laugenbrötchen verschmäht und zwei Teller weggespachtelt. Unter der dem Vermerk, dass er das nächste Mal einen genauso großen Teller wie die Mama haben will. Sein Kinderteller sei zu klein. Herrn T wollte er nichts abgeben. Zum Glück kam der so spät nach Hause, dass keine Gefahr bestand, dass diese Ansprüche mit Löffeln ausgefochten werden mussten. Herr T hat sich dann den Rest der Suppe gegessen, was laut seine Aussage doch erheblich mehr war, was der Hunger verlangt hätte. <br />
<br />
Meine Erkenntnis des Tages, es braucht für guten Geschmack tatsächlich keine Extravaganzen. Einfache gute Grundzutaten mit wenigen Gewürzen die den Geschmack unterstreichen. Ein schöner Abend.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGfzMJjMZNyVmIrw1DH4d3oZKgN8VNQVt47y6EfxB8oPod0umUMVN__i9NucxdDQ43iMHG8MJ7CTugJdtXVnTLqQ9F_GSyb_Sk3L26KXr8xeaCrZp4DRYwkIRH0OImscMn6n9jkJfs8v4a/s1600/Kuerbissuppe_nachher1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGfzMJjMZNyVmIrw1DH4d3oZKgN8VNQVt47y6EfxB8oPod0umUMVN__i9NucxdDQ43iMHG8MJ7CTugJdtXVnTLqQ9F_GSyb_Sk3L26KXr8xeaCrZp4DRYwkIRH0OImscMn6n9jkJfs8v4a/s1600/Kuerbissuppe_nachher1.jpg" height="265" width="320" /></a></div>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-83038365495012383782014-10-08T21:55:00.000+02:002014-10-08T21:55:40.094+02:00Allein daheim - Auberginen in Erdnusssauce <div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEip534KAi7NKzBQf6k9o7lqvSM6gFzUvzOa2uHwavaaq5G_vRv7UbC20-Y3414u-sjFzU4z4zl3D8UdwL9Y8ZCAMP0Ys9753TchCKdaucKZDpYLZiXXns1ukqZegzuZPHtroRd8paJtKSQJ/s1600/Erdnuss_Aubergine_a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEip534KAi7NKzBQf6k9o7lqvSM6gFzUvzOa2uHwavaaq5G_vRv7UbC20-Y3414u-sjFzU4z4zl3D8UdwL9Y8ZCAMP0Ys9753TchCKdaucKZDpYLZiXXns1ukqZegzuZPHtroRd8paJtKSQJ/s1600/Erdnuss_Aubergine_a.jpg" height="210" width="320" /></a></div>
<br />
Leider hat mich letzte Woche ein Virusinfekt erwischt und deswegen gab es letzte Woche keine Bentos mehr. Stattdessen saß ich zuhause um mich auszukurieren. Da es nicht viel zu tun gab, habe ich meinen Blog zum Spaß an die Jahreszeit angepasst und die Zeit genutzt Filme (Destrict 9 und Jane Eyre in der Fassung von 2011) anzusehen, die ich im Kino verpasst habe. Und natürlich habe ich viel geschlafen...<br />
<a name='more'></a><br />
Um mich also etwas aufzubauen gab es Mittagessen unter dem Motto Soul Food. Mir war nach <strong><u>Aubergine und Erdnuss</u></strong>. Einfach so. Zeit für Internet-Recherche hatte ich ja genug und so habe ich mir die folgende Kombi ausgedacht.<br />
<br />
<strong><u>Zutaten:</u></strong><br />
<ul>
<li>Eine Aubergine</li>
<li>Salz</li>
<li>1 EL Pflanzenöl</li>
<li>2 cm Ingwer</li>
<li>1 EL weißer Sesam</li>
<li>2 EL Sojasauce</li>
<li>1 TL Erdnusscreme</li>
<li>1 EL Tomatenmark</li>
<li>2 EL Frühlingszwiebeln</li>
<li>Frische Kräuter z.B. Koriander oder Thaibasilikum</li>
</ul>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgArUtYInckk2lrQA81ftQ70kQXpTm1A_qnPF8q9Nb-9DjvHtBp_ix5AuanekC03rrEulbf7O2FmfPSvRVqd8aXmNkgVGAAzsw9OR23ApKxeNAGMZErkDTpsrByZK33eu5TVPRf82UtGSP1/s1600/Erdnuss_Aubergine_b.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgArUtYInckk2lrQA81ftQ70kQXpTm1A_qnPF8q9Nb-9DjvHtBp_ix5AuanekC03rrEulbf7O2FmfPSvRVqd8aXmNkgVGAAzsw9OR23ApKxeNAGMZErkDTpsrByZK33eu5TVPRf82UtGSP1/s1600/Erdnuss_Aubergine_b.jpg" height="240" width="320" /></a>Auberginen kleinschneiden und in einer Schüssel mit etwas Salz für 10 min Wasser ziehen lassen. Inzwischen Ingwer hacken und Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Auberginen ausdrücken und in einer Pfanne mit Pflanzenöl weich braten. Kurz bevor die Aubergine ganz durchgegart ist den Ingwer und den Sesam hinzugeben. Wenn die Aubergine weich ist, die Hitze reduzieren mit Sojasauce und etwas Wasser ablöschen. Jetzt die Erdnusscreme und das Tomatenmark hinzugeben und kurz aufkochen. Kurz vor dem Servieren die Frühlingszwiebeln und Kräuter dazugeben. Fertig. Dazu gab es Reis.Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-38254917640583519992014-09-30T10:14:00.003+02:002014-09-30T10:23:56.049+02:00Bento Nr. 22 - Deftige Muffins, Linsensalat & Rote Beete<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGgAmJRVT602-I6tZTK7pM_NLSQdzy19NhczxK_QDIofdUHRAayRgWHItASZFTlXbrlzLtr5Wkjy7uZQWPXWCHALORe5_a0xMkdsvwKflE9crT2cHdORvcZUkDPPqU-BrntTA-IqMRQDhw/s1600/Bento_22b.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGgAmJRVT602-I6tZTK7pM_NLSQdzy19NhczxK_QDIofdUHRAayRgWHItASZFTlXbrlzLtr5Wkjy7uZQWPXWCHALORe5_a0xMkdsvwKflE9crT2cHdORvcZUkDPPqU-BrntTA-IqMRQDhw/s1600/Bento_22b.jpg" height="216" width="320" /></a></div>
<br />
Gestern habe ich deftige Muffins gebacken. Da es so viele und vor allem große geworden sind, hat es sich angeboten, sie am nächsten Tag in die Bento Box zu packen. Ich war etwas hin- und hergerissen was es dazu geben sollte, aber letztendlich habe ich mich für einen Linsensalat und Rote Beete entschieden. Das war mal einfach was anderes.<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrrsCFqLYY0lkt4pU4hzqkT_STxzYNBUDXsMFlv4HGY8DvesnyuZarGS5PPQvkgMzRf1Uaiv7-ID_vydPpemA6bY6Z8XxBMz8vAdiicjvD4kRCL6he4XrqQrZFUDIlNANQF73D_LF-1axN/s1600/Bento_22c.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrrsCFqLYY0lkt4pU4hzqkT_STxzYNBUDXsMFlv4HGY8DvesnyuZarGS5PPQvkgMzRf1Uaiv7-ID_vydPpemA6bY6Z8XxBMz8vAdiicjvD4kRCL6he4XrqQrZFUDIlNANQF73D_LF-1axN/s1600/Bento_22c.jpg" height="254" width="320" /></a></div>
Herr A mutmaßte, dass der Angriff der Killermuffins bevorstand, weil sie so wahnsinnig aufgegangen sind. Aber erst einmal der Reihe nach. <br />
<br />
Hier das <strong><u>Muffin-Rezept</u></strong>. Für 12 Muffins braucht es:<br />
<ul>
<li>100 g Quark</li>
<li>1 Ei</li>
<li>70 ml Öl</li>
<li>200 ml</li>
<li>250 g Mehl</li>
<li>1/2 Päckchen Backpulver</li>
<li>1 TL Natron</li>
<li>1 TL Salz & 1 TL Pfeffer</li>
</ul>
Nach Lust und Laune (oder was der Haushalt zu bieten hat):<br />
<ul>
<li>3 EL Parmesan</li>
<li>50 g Speck</li>
<li>Halber Bund Petersilie gehackt</li>
</ul>
Zuerst Quark, Ei, Öl und Milch verrühren bis der Teig schön glatt ist. Dann kommen Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Pfeffer dazu. Nochmal alles gut durchmischen. <br />
<br />
Ab hier sind nun der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Jetzt kann alles in den Teig, was man gerne hat. Bei mir waren es eben Parmesan, Speck und Petersilie. Super lecker sind auch eine Handvoll klein geschnittener Pilze und Zwiebeln in Butter angebraten oder getrocknete Tomaten, ein Stückchen deftiger Käse (z.B. Rustique) in die Mitte oder Schafskäse oder ... oder ... oder... Nun die Muffins bei 180 Grad Umluft (sonst 200 Grad) ca. 25 - 30 min backen.<br />
<br />
So und nun weiter zum <u><strong>Linsensalat</strong></u> für 2 Personen. Der Salat ist auch super geeignet mehr davon zu machen und die Reste ins Bento zu packen. Hier gehen an den Start: <br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpIeutbpmnrYdvx79hp51UAPvQKdP4iHgKwKTlKSdgVwhfRC00_0IViC0EpF23HZtTporOQjxfc4XuuwiHYZqJzAPlrhWPMkXZv7RcfkjcvLGuiyyMsn_aDA9buwKlkRI7zC0PLHsLW041/s1600/Bento_22d.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpIeutbpmnrYdvx79hp51UAPvQKdP4iHgKwKTlKSdgVwhfRC00_0IViC0EpF23HZtTporOQjxfc4XuuwiHYZqJzAPlrhWPMkXZv7RcfkjcvLGuiyyMsn_aDA9buwKlkRI7zC0PLHsLW041/s1600/Bento_22d.jpg" height="279" width="320" /></a><br />
<ul>
<li>1 kleine Tasse schwarzer Belugalinsen</li>
<li>eine halbe Birne</li>
<li>ein halber Mozzarella (oder je nach Geschmack Schafs- bzw. Ziegenkäse)</li>
<li>1 Rote Beete Knolle (die habe ich für das Bento allerdings als Beilage daneben gepackt, damit der Käse und die Birne nicht rot werden, man kann sie natürlich auch gleich in den Salat schnippeln)</li>
</ul>
Für die Salatsauce:<br />
<ul>
<li>Petersilie (Alternativen sind auch Minze oder Koriander)</li>
<li>2-3 EL Olivenöl</li>
<li>1-2 EL weißer Balsamico</li>
<li>1 TL Honig</li>
<li>Salz & Pfeffer</li>
<li>ein Spritzer Zitronensaft</li>
<li>Je nach Geschmack sind Kreuzkümmel, Koriandersaat oder .. eine gute Ergänzung</li>
</ul>
Die Linsen in 3 Tassen Wasser ca. 3 Minuten gut aufkochen. Dann die Temperatur reduzieren und die Linsen ca. 25 min im siedenden Wasser fertig garen (bei meinem Herd reicht dazu eine mittlere bis niedrige Temperatur). Nebenbei die Rote Bette entweder wie Pellkartoffeln im Wasser kochen oder noch besser im Backofen zubereiten. Das geht wie Folienkartoffeln: Rote Beete gut waschen, abtrocknen (Schälen nicht nötig) und in Alufolie wickeln. Nun die Rote Beet bei ca. 180 Grad Umluft (sonst 200 Grad) für ca. 60 min den Backofen stecken. Das war's. <br />
<br />
Inzwischen lässt sich die Salatsauce zubereiten. Petersilie kleinhacken und mit den übrigen Zutaten verrühren. Den Käse würfeln. Nun die Birne kleinschneiden und am besten kurz in etwas Salzwasser legen, damit sie an der Luft nicht braun wird. <br />
<br />
Jetzt die Linsen und Rote Beete abkühlen lassen und wie Pellkartoffeln schälen. Die Rote Beete kleinschneiden und nur noch Linsen, Birne, Rote Beete und Käse durchmischen und die Sauce unterrühren. Das Ganze kann prima über Nacht im Kühlschrank durchziehen. Wer möchte verhindern möchte, dass die Rote Beete den Salat Rot färbt, kann sie so wie ich es gemacht habe als Beilage dazu packen und nicht in den Salat stecken. <br />
<br />
Im Bento befand sich noch etwas Naturjoghurt, den ich mit grünen Tabasco und ein wenig Salz aufgemotzt habe, als Dip für die Rote Beete und ein bisschen was Süßes zum Nachtisch.Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-16401655746917567442014-09-26T22:09:00.001+02:002014-09-26T22:32:59.870+02:00Bento Nr. 21 - Weiter auf der Suche nach Perfektion & Yufkataschen<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNOT8M-Ij3ouwrDOl0m-GhDlRp9f7WiXxaNcjZqFZ0nT8TUzWVSdyk7O7E_8TTqw2t1Wt9YQVsMYjKqebkShfBdBvl02kP9bjVQ-brPZ5NpNgM3Ir4CTNpYRuAmtkzbbvYHRH1utyr2ThV/s1600/Bento_21c.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNOT8M-Ij3ouwrDOl0m-GhDlRp9f7WiXxaNcjZqFZ0nT8TUzWVSdyk7O7E_8TTqw2t1Wt9YQVsMYjKqebkShfBdBvl02kP9bjVQ-brPZ5NpNgM3Ir4CTNpYRuAmtkzbbvYHRH1utyr2ThV/s1600/Bento_21c.jpg" height="211" width="320" /></a><br />
</div>
Zum Wochenausklang gab es ein Bento mal mit ganz neuer Füllung: Yufkataschen und dazu ein kleiner bunter Salat. Die Salatsauce habe ich extra abgefüllt, damit er knackig bleibt und nicht so durchweicht. Außerdem ein bisschen Obst und was zu naschen. <br />
<a name='more'></a><br />
Die <u><strong>Yufkataschen</strong></u> waren mal wieder eine spontane Idee ohne Anleitung oder Rezept. Der Teig lag schon seit geraumer Zeit auf Halde (oder besser in der Speisekammer) und da kam mir die Idee ein paar einsame Reste aus dem Kühlschrank zu verwerten.<br />
<br />
Hier das Ergebnis basierend auf den folgenden Zutaten:<br />
<ul>
<li>Yufkablätter (in der Packung sind 5 Stück)</li>
<li>125g Ricotta</li>
<li>250g TK-Spinat</li>
<li>eine Handvoll Schinkenwürfel</li>
<li>Muskat</li>
<li>Tabasco grüner Pfeffer</li>
<li>Chiliflocken</li>
<li>Salz & Pfeffer</li>
</ul>
Es war wirklich sehr simple: Spinat auftauen und dann mit den übrigen Zutaten verrühren. Dann habe ich die Füllung auf 3 der Yufkablätter verteilt und frei Schnauze zusammengefaltet, mit ein bisschen Ei bepinselt und für ca. 40 min bei 170 Grad Umluft gebacken. <br />
<br />
Und hier kommt nun das Problem: Ich hätte die Yufkablätter etwas mit Öl oder Butter bestreichen sollen. Denn so sahen sie top aus und haben auch gut geschmeckt. Nur leider war die Textur sehr knusprig bis trocken. In diesem Zusammenhang muss ich einfach das Blog von <a href="http://www.foodfreak.de/" target="_blank">Foodfreak</a> verlinken. Dort gibt es einen schönen <a href="http://www.foodfreak.de/2013/01/bento-basics-goshiki-und-das-prinzip-der-fuenf/" target="_blank">Artikel zu dem Prinzip der Fünf, das die Grundlage für Bentos bildet</a>. <br />
<br />
Manchmal sind eben Geschmack und Aussehen auch nicht alles... Das nächste Mal bin ich schlauer. Herr T hat einen Teil des Teigs entsorgt und ich habe mich im wahrsten Sinne des Wortes durchgebissen. :-)<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilKKUTddSEPwgdVYLqKVfDfnIPxEhY-Ay5NG9Dcep-ithWedmxCu1NHqnhHEFnXu1QWGdzfO_PZ1m7JHCwSZ6AOB5vpG01Jw9MjdqNOwj_-gi3fOs823f0pR-o0KXete83r6ebQ3mQLW29/s1600/Bento_21a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilKKUTddSEPwgdVYLqKVfDfnIPxEhY-Ay5NG9Dcep-ithWedmxCu1NHqnhHEFnXu1QWGdzfO_PZ1m7JHCwSZ6AOB5vpG01Jw9MjdqNOwj_-gi3fOs823f0pR-o0KXete83r6ebQ3mQLW29/s1600/Bento_21a.jpg" height="227" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Dafür ist der <strong><u>kleine bunte Salat</u></strong> wunderbar gewesen und das in jeder Hinsicht. Er besteht aus kleingeschnittener Tomate, Gurke, Paprika, Radieschen und Cashewkerne. Das Dressing habe ich aus Olivenöl, weißem Balsamico, gehacker Petersilie, Honig, Salz und Pfeffer gemacht. Und so war ich heute alles in allem doch zufrieden.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-50853714919506269202014-09-24T22:23:00.001+02:002014-09-24T22:25:02.297+02:00Bento Nr. 20 - Der Weg ist das Ziel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJo6b10fbe6cluRWx3N-Mc_TdBSYxzUYqeCzwNO7QrBG05pPDU4Bv13Zl3XidOgz523GyS8HMRiHOAw1T_z23UZ3mIfR1yNw834202PGcky5Hct5ZLq7k8e-8XkIb9w2ohgUKSoCWaAIa1/s1600/Bento_20.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJo6b10fbe6cluRWx3N-Mc_TdBSYxzUYqeCzwNO7QrBG05pPDU4Bv13Zl3XidOgz523GyS8HMRiHOAw1T_z23UZ3mIfR1yNw834202PGcky5Hct5ZLq7k8e-8XkIb9w2ohgUKSoCWaAIa1/s1600/Bento_20.jpg" height="211" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Der Blick am Montagmittag auf den Speiseplan der Kantine war mehr als ernüchternd. Nix aber auch gar nix, hat mich angelacht. Deswegen war der Entschluss schnell gefasst, diese Woche doch lieber auf Bentos zu setzen. Nur leider war ich am gleichen Abend so müde, dass es für mehr als Reiskochen nicht gereicht hat. Aber ich kann ja stur sein...<br />
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... Also bin ich am nächsten Morgen um 6:00 aus dem Bett und habe mich in die Küche verzogen. Müde war ich immer noch und die Kreativität ließ sehr zu wünschen übrig. So habe ich eben meine Lieblingskomponenten Spinat, Minipaprika und Rührei zubereitet. Dazu gab es einen Würstchen-Oktopus, der zunächst sehr schön aussah, aber dann aus Platzmangel eher wieder Würstchenform hatte. Nun gut, es läuft halt nicht immer perfekt. Auch die etwas grobschlächtigen Radieschen und das Obst haben es optisch nicht rausgerissen. Immerhin der Reis war schön anzusehen und hat auch genauso geschmeckt. Vielen Dank liebe Diva. Aber trotz allem hat es sehr lecker geschmeckt. Auch Herr T war mit seinem Mittagessen zufrieden, das er dieses Mal zur Sicherheit Zuhause gelassen hat, damit es nicht zum zweiten Frühstück wird. Lieber so herum, als bei <a href="http://schachtelwirtin.blogspot.de/2014/06/bento-nr-8-blumen-ein-satz-mit-x.html" target="_blank">Bento Nr.8.</a> Das sah ja besser aus, als es gemundet hat. Der Weg ist eben das Ziel. Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-76962931161324211812014-09-20T19:34:00.000+02:002014-09-23T09:20:24.723+02:00"annyeong haseyo, lieber Reiskocher" <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvwHNK1N_8Jw5_Nm5kh4Zrm8v6wWgVBHZApiogOBmulzX7ngKuk5QkL_gycLlgHssuRooyX405CybwzvkfFX3QuWoeFOmlDI_g3HwnY90IEU5CD-WGOaCyMPRBQrQ1_wuLtBjkR7lW73Dx/s1600/Reiskocher.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvwHNK1N_8Jw5_Nm5kh4Zrm8v6wWgVBHZApiogOBmulzX7ngKuk5QkL_gycLlgHssuRooyX405CybwzvkfFX3QuWoeFOmlDI_g3HwnY90IEU5CD-WGOaCyMPRBQrQ1_wuLtBjkR7lW73Dx/s1600/Reiskocher.jpg" height="226" width="320" /></a></div>
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Schon wieder war so viel Trubel bei uns, dass ich erst jetzt sehr verspätet vom Einzug unseres neuen Mitbewohners, dem <a href="http://www.cuckoo-australia.com.au/product/cuckoo-rice-cooker-crp-n0681f/" target="_blank"><span style="color: #88bb21;">Cuckoo CRP-N0681F</span></a>, berichten kann. Eigentlich müsste ich sagen Mitbewohnerin, doch dazu später mehr. Ich werde einfach mal der Reihe nach berichten.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioJkxCdqCIrZsfDS3QIJeuc6hfj1td4ztW6V9jv5Id6YS2TUBwI1mNf_w64ClTRbIr_fJaPdnk0AuDDQ_8AL-hMNQcVecyj7uFcdJEKPKEaceuHJpkQAVgO2MGzbbVgsAod1pL-xzbQXIa/s1600/Auspacken.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioJkxCdqCIrZsfDS3QIJeuc6hfj1td4ztW6V9jv5Id6YS2TUBwI1mNf_w64ClTRbIr_fJaPdnk0AuDDQ_8AL-hMNQcVecyj7uFcdJEKPKEaceuHJpkQAVgO2MGzbbVgsAod1pL-xzbQXIa/s1600/Auspacken.jpg" height="213" width="320" /></a>Zunächst muss ich den wirklich perfekten Bestellablauf von <a href="http://shochiku-online.com/de/">Shochiku-online.com</a> loben. Der Reiskocher hat tatsächlich nur zwei Tage gebraucht bis er bei uns war. Die optionale Recycling-Verpackung war top und die beiden Lutscher wurden direkt vom kleinen Herrn A konfisziert. Bedenke ich, dass der Reiskocher für 219,- € deutlich günstiger war als bei anderen Anbietern, bin ich wirklich sehr angetan.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYym3oo9AJHS8ppZTgpmX9aR1bJvYrBWwa8TTGy_iwNaS0yOSvLw3zkh0akHk7Mqg6Ie2xDoLWKowxWm8pwigbHhEftF25qzzNeLUVth1oVB1H_NBw5DEKkgnR5ZGadzq6P2zAXNYSwiTW/s1600/Reiskocher_02.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYym3oo9AJHS8ppZTgpmX9aR1bJvYrBWwa8TTGy_iwNaS0yOSvLw3zkh0akHk7Mqg6Ie2xDoLWKowxWm8pwigbHhEftF25qzzNeLUVth1oVB1H_NBw5DEKkgnR5ZGadzq6P2zAXNYSwiTW/s1600/Reiskocher_02.jpg" height="243" width="320" /></a></div>
Und da stand er nun. Wirklich schick aber auch irgendwie auch ein bisschen Respekt einflößend. Herr T meinte, er sieht aus wie ein Motorradhelm. Im Angesicht dieser Extravaganz habe ich mal lieber nach der Gebrauchsanleitung gegriffen, um zu herauszufinden, auf welche Knöpfe ich wohl drücken muss, um an den Reis zukommen. Die Anleitung gibt es sowohl in Englisch als auch in Koreanisch und ist gut verständlich aufgebaut. <br />
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Zunächst war ich etwas schockiert über die nicht enden wollende Auflistung von Reinigungshinweisen. Ganz vorsichtig habe ich die verschiedenen Teil vor dem ersten Gebrauch ab-, an- und umgebaut, um alles ordentlich sauber zu machen. Zusammenfassend lässt sich sagen: der Pflegeaufwand entspricht etwa der Demontage eines Dampfkochtopf und sollte mit etwas Übung kein Problem sein. Da ich keine Hinweise zur Spülmaschinentauglichkeit der Teile gefunden habe, mache ich das lieber per Hand. Da war der kleine Vorgänger deutlich weniger anspruchsvoll. <br />
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Nach getaner Arbeit, kam der große Moment. Ab mit dem Stecker in die Steckdose und auf zum ersten Reiskochversuch. Und da musste ich mich erst einmal fast hinsetzen. Denn dann kommt das:<br />
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<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dyutNbjc2CbRPFhxEWCRK2aOMG2EPast5F1M-DMARU7btXWEHzDDpEH9-YQQhLHd2BjoQWhOZn9hiV2I1BS5Q' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>
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Das ist auch der Grund, warum ich hier in Zukunft von unserer Mitbewohnerin oder Diva sprechen werde.<br />
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Als ich diesen Reiskocher ausgesucht habe, war ich der Meinung auf viele Extras zu verzichten. Das Studium der verfügbaren Kochprogramme und Einstellmöglichkeiten hat mich eines Besseren belehrt. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass keine Beschreibung in den verschiedenen Onlineshops die komplette Liste der Gimmicks auflistet, die die Diva bietet. Wie man auf dem Video sehen kann, wird die werte Besitzerin äußerst zuvorkommend auf Koreanisch begrüßt. Zumindest hoffe ich das es etwas Höfliches ist. Auch sonst lässt sie es sich nicht nehmen, sich bei jedem Knopfdruck weiterhin zu Wort zu melden. Ich war bereits geneigt, das zu unterbinden. Da aber der kleine Herr A immer voller Freude quietsch "Mach, dass er spricht!", will ich ihm und mir den Spaß nicht verderben. Nur Herr T verdreht die Augen zum Himmel.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjk63r1l_nX1oV7pEBXsWQvY3YShk1mKXIcTMMxEX2O5siGMiq1vmLIumslIAkbMvaM7S2mx40gZfuv9bC4lVokk-cSbHRqextGD1SsR_y6ILkjNUplK40lKPjXQ9Fx_KjoV4dGKOvBcgNg/s1600/Reiskocher_03.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjk63r1l_nX1oV7pEBXsWQvY3YShk1mKXIcTMMxEX2O5siGMiq1vmLIumslIAkbMvaM7S2mx40gZfuv9bC4lVokk-cSbHRqextGD1SsR_y6ILkjNUplK40lKPjXQ9Fx_KjoV4dGKOvBcgNg/s1600/Reiskocher_03.jpg" height="210" width="320" /></a></div>
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Einfachen weißen Reis zu kochen ist nicht schwer. Den Reis mit dem mitgelieferten Becher abmessen, waschen, in den Topf füllen und dann je nach Sorte Wasser gemäß der entsprechenden Skala im Topf einfüllen. Nun Deckel zumachen, verriegeln und mit den Tasten der "Menu Selection" nach rechts bzw. nach links klickern um die gewünschte Reissorte auszuwählen. Jetzt noch den Knopf "Cook/Turbo" drücken: einmal für normales Kochen oder zweimal für extra schnell, und los geht's. Natürlich nicht ohne mit viel Brimborium auf sich aufmerksam zu machen. Im Display blinkt es nun vor sich hin und die Zeit wird in Minuten rückwärtsgezählt bis der Reis fertig ist. </div>
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Kurz vor dem Beenden des Kochens wird man in Kenntnis gesetzt, dass es gleich was zu essen gibt und man sich nun besser vor dem auf einem Schlag ausströmenden Dampf in Sicherheit bringt. Dann ertönt ein fröhliches "Kuckuck" (der Name ist schließlich Programm) und der Reiskocher schaltet in den Warmhaltemodus. Für 3 Becher weißen Reis braucht er etwa 34 min im Normalkochprogramm und 22 min für den Turbo. Das Ergebnis ist wirklich sensationell. Zum Beispiel sorgt das Programm 'Weißer Reis', das für Jasim- oder Basamtireis geeignet ist, dafür, dass jedes einzelne Reiskorn zu erkennen ist, er aber wunderbar klebt und genau den richtigen Biss hat. Ganz ehrlich, das habe ich so noch nicht hinbekommen. Es gibt sogar für das Kochen weiteres Fine Tuning: für alten Reis, für welchen der weicher oder fester sein soll oder mehr bzw. weniger klebrig gewünscht wird. Ein Hoch auf die Fuzzy-Logic.</div>
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Hier zur Info die Liste der verschiedenen Programme:</div>
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<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Weißer Reis (Glutinous Rice) </div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Weißer Reis Turbo (Turbo Glutinous Rice)</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Gemischter Reis (Mixed Rice)</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Gemischter Reis Turbo (Turbo Mixed Rice)</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Sushi Reis, das ist wenigstens selbst erklärend</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Brauner Reis (GABA Rice) - den kannte ich bisher nicht, aber es scheint so zu, dass man diesen Reis erst einmal im Kocher ankeimt, damit die gesunden Enzyme aktiviert werden und der Reis leichter verdaulich ist</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Schwarze Sojabohnen (Black Bean)</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Reis mit knusprigen Boden (Nu rung ji)</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Vollkornreis (Nutritious Rice)</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Porridge</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Backen / Fermentieren (Ferment / Baking)</div>
</li>
<li><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Kochen von Gerichten im Reiskocher (Multi Cook)</div>
</li>
</ul>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Alle Programme sind sehr ausführlich erklärt und die Anleitung enthält sehr viele interessante Hinweis und Tipps um den Reis möglichst optimal zuzubereiten.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
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Dazu kommt noch der "My Mode", der völlig individuelle Einstellungen zum Kochen erlaubt. Diesen Teil der Gebrauchsanleitung habe ich aber noch nicht studiert. Das ist eine Wissenschaft für sich. Sollte ich ihn mal benutzen, werde ich ganz bestimmt einen Bericht bloggen. Aber im Moment vermute ich, dass ich ihn nicht brauchen werde.</div>
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Außerdem kann man die Zeit, zu der der Reis bzw. das Essen fertig sein soll, voreinstellen. Auch lässt sich das fröhliche Lärmen der Diva unterdrücken, um den übrigen Hausbewohnern eine ungestörte Nachtruhe ohne "Kuckuck" zu ermöglichen, wenn frischer Reis für das Bento am Morgen gewünscht wird. Soweit also zu meinen ersten Erlebnisse und dem Erfahrungsbericht mit der Diva.<br />
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Übrigens möchte ich Euch an dieser Stelle auch die Reiskochervorstellung von bentolily auf <a href="http://einfachbento.wordpress.com/" target="_blank">einfachbento</a> empfehlen: <a href="http://einfachbento.wordpress.com/2011/12/14/er-kocht-hier-jetzt-auf-reiskocher-teil-1/" target="_blank">Teil 1</a> und <a href="http://einfachbento.wordpress.com/2011/12/17/er-en-detail-reiskocher-teil-2/" target="_blank">Teil 2</a> sind wirklich lesenswert. Leider konnte ich mein Versprechen noch nicht einlösen eines ihrer Reiskocherrezepte in der Diva zu testen. Das habe ich mir aber ganz fest vorgenommen.Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-90633004250953312272014-09-09T22:33:00.001+02:002014-09-09T22:35:25.969+02:00Zurück aus dem Urlaub und schon eine Aufgabe... Der lange Weg zum neuen ReiskocherNach dreieinhalb Wochen Ferien hat uns der Alltag wieder. Den Start hatte ich mir ganz anders vorgestellt: vor meinem geistigen Auge hatte ich mich sportlich ertüchtigt gesehen mit reichlich Inspiration für neuen Bento-Kreationen. Statt dessen habe ich 2 Kilo zugenommen, war herrlich faul und anstatt nach neuen Rezepten zu forschen, war ich jetzt die letzten Tage auf der verzweifelten Suche nach einem neuen Reiskocher.<br />
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Denn leider hat unser <a href="http://www.amazon.de/gp/product/B000PVAZBI/ref=wms_ohs_product?ie=UTF8&psc=1" target="_blank">altes Modell</a> nach etwas mehr als 2 Jahren das Zeitliche gesegnet. Mit anderen Worten, er lässt sich einfach nicht mehr anschalten. Nun war es wirklich ein sehr kleines ausgesprochen schlichtes Ding. Gerade groß genug für drei Personen und hatte noch nicht mal eine Warmehaltefunktion. Da mir ja das Ein- und Auslagern von Reis einfach nicht so recht gelingen will, habe ich schon vor geraumer Zeit die Anschaffung eines Reiskochers mit Timer im Sinn. Allerdings wollte Herr T dem nur zustimmen, falls der alte Reiskocher kaputt geht und ich immer noch Bento-Boxen bastle. Da beide Bedingungen erfüllt sind, konnte er ja jetzt schlecht widersprechen.<br />
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Leider ist jetzt genau das passiert, was an dieser Stelle immer kommt: Ich habe mich in einen "Equipment-Rausch" geforscht und ungemein lebenswichtige Funktionen an Reiskochern entdeckt, von denen ich bis vor ein paar Tagen gar nichts wusste. Plötzlich erschien es mir unmöglich je wieder die 2 Kilo runter zu kriegen ohne ein Geräte mit "Slow Cooking"-Funktion zu besitzen. Und kann man Reiskocher ohne Sushi-Programm ernsthaft kaufen? Also 20 Koch-Programme sind das absolute Minimum und ohne "Fuzzy Logic"-Steuerung geht gar nichts. Ähm... Ich könnte meine Wunschliste an dieser Stelle beliebig lang fortsetzen.<br />
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Um also das ideale Gerät zu finden, war mir kein Weg zu weit Amazon.co.uk, Onlineshops in den Niederlanden und USA habe ich abgeklappert, in Foren gestöbert, Reiskocher-Handbücher studiert und Funktionen verglichen. Nach vielen Stunden war ich der Meinung nun endlich das Objekt der Begierde gefunden zu haben: den <a href="http://www.amazon.de/dp/B00B9OOND6/ref=wl_it_dp_o_pC_S_ttl?_encoding=UTF8&colid=290V3Z29ZA8BD&coliid=I1Z97PEFJM8PRK" target="_blank">Hitachi RZ-DMA10Y</a>. Doch kurz bevor ich endgültig auf den Bestellknopf gedrückt habe, habe ich doch noch einen Blick auf die Versandbedingungen geworfen und oh weh, musste feststellen, dass alle Anbieter bei Amazon direkt aus Japan versenden und die Gebühren für den Zoll im Preis gar nicht enthalten sind. Plötzlich sah ich mich mit nicht abschätzbaren Zoll-und Einfuhrungskosten konfrontiert. Aber so schnell gebe ich mich nicht geschlagen und so habe ich angefangen mich in Sachen "<a href="http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Post-Internet/Sendungen-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Zoll-und-Steuern/Abgabenerhebung/abgabenerhebung_node.html" target="_blank">Abgabenerhebung bei einfuhrabgabenpflichtigen Postsendungen</a>" einzuarbeiten. <br />
<br />
Aber irgendwann hatte ich die Nase voll und einfach keine Lust mehr. Mit anderen Worten so langsam schaltete sich mein Verstand und Realitätssinn wieder ein. Im Grunde will ich den Reiskocher schnell und nicht erst beim Zoll abholen. Einen Timer soll er haben und ich will wissen wie viel er mich kosten wird und nicht Zoll-Roulette spielen. <br />
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Also begann die Suche wieder von vorne unter der Prämisse einen Händler in Deutschland mit einem festen Preis und einem Reiskocher mit Timer zu finden, der die Möglichkeit bietet auch mal was anderes darin zu kochen, um Herrn T ein Mittagessen daheim zu parken. Denn die Bento-Box hat ja die Tendenz als zweite Frühstück im Büro die Mittagszeit nicht mehr zu erleben. Im Onlineshop <a href="http://shochiku-online.com/de/">Shochiku-online.com</a> bin ich endlich fündig geworden. Ich kann gar nicht sagen wie erleichtert ich war, als ich die Bestellung für den <a href="http://www.cuckoo-australia.com.au/product/cuckoo-rice-cooker-crp-n0681f/" target="_blank">Cuckoo CRP-N0681F</a> abgeschickt hatte. Im Vergleich zu anderen Shops war dieser Reiskocher hier sehr günstig und nun bin ich gespannt, wer hier demnächst einzieht. Fortsetzung folgt...Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-33174317051481305532014-08-05T09:56:00.001+02:002014-08-05T10:23:46.111+02:00Bento Nr. 19 - Nussiger Couscous-Spinat-Salat mit Mirabellen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibUeim0EWPY2t7k9ZgB_sIna6ggHp10bpKRiWKYcMTraoFEG0Et-OfJYXJvBk9pY_emKTVDCHQtcBtp8B-MqEi__72R9HOBcqrdgXv-QIiVwfZLu4kbnBgD7L0KayDXwwKAUyL2BRANTmn/s1600/Bento_19.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibUeim0EWPY2t7k9ZgB_sIna6ggHp10bpKRiWKYcMTraoFEG0Et-OfJYXJvBk9pY_emKTVDCHQtcBtp8B-MqEi__72R9HOBcqrdgXv-QIiVwfZLu4kbnBgD7L0KayDXwwKAUyL2BRANTmn/s1600/Bento_19.jpg" height="320" width="247" /></a></div>
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<br />
Da Herr T gerne auch ein Bento haben wollte, aber doch etwas Abwechslung von den Japan-Inspirationen zu schätzen weis, habe ich heute am späten Abend meine Vorräte gesichtet und entschieden einen <u><strong>Couscous-Salat mit Spinat und Mirabellen</strong></u> zu kreieren. Die frischen Mirabellen kamen ins Spiel, weil keine Rosinen mehr im Haus waren.<br />
<a name='more'></a><br />
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Zutaten:<br />
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<li>125 g TK-Blattspinat</li>
<li>150 g Couscous</li>
<li>300 ml Wasser</li>
<li>1/2 TL Gemüsebrühe</li>
<li>Eine Hand gehackter Walnüsse</li>
<li>1/2 kleine Zwiebel</li>
<li>ca. 5 kleine Mirabellen</li>
<li>Olivenöl (1TL zum Anbraten & 2 EL zum Anmachen des Salat)</li>
<li>2 EL Zitronensaft</li>
<li>1 TL Honig</li>
<li>Chiliflocken</li>
<li>Salz & Pfeffer</li>
<li>Etwas gemahlene Koriander Saat (falls vorhanden, frischer Koriander wäre natürlich aus prima)</li>
</ul>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjATdwqtMxo3P_H2LbsGTCzvqVhBCHs_Z2ego7JN3PyIK7KqmWryamnLM4gXPOrNmAcpp2YCmukZLmJhr4gfnPeZ4I1fnkSqiL-XhDoLFXsqjyY5fpwjV6xPRu-TQnCNPn36fhJN89PivTg/s1600/Couscous-Spinat-Mirabellen-Salat.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjATdwqtMxo3P_H2LbsGTCzvqVhBCHs_Z2ego7JN3PyIK7KqmWryamnLM4gXPOrNmAcpp2YCmukZLmJhr4gfnPeZ4I1fnkSqiL-XhDoLFXsqjyY5fpwjV6xPRu-TQnCNPn36fhJN89PivTg/s1600/Couscous-Spinat-Mirabellen-Salat.jpg" height="320" width="258" /></a>Als allererstes habe ich den TK-Spinat nach Anleitung in der Mikrowelle aufgewärmt. Das dauert so etwa 8 min. Als er angefangen hat seine Runden zu drehen, habe ich den Couscous mit dem Wasser und der Gemüsebrühe kurz aufgekocht und dann etwa 10 min ziehen lassen. Parallel dazu die halbe Zwiebel fein würfeln und in der Pfanne mit einem TL Olivenöl glasig braten. Das Olivenöl nicht zu stark erhitzen. Nebenbei lassen sich die Mirabellen in feine Würfel schneiden. So nun den Spinat und den Couscous ein wenig abkühlen lassen und alles in ein Schüssel geben. <br />
<br />
Einfach mit 2 EL Olivenöl und 2 EL Zitronensaft anmachen und mit Honig, Chiliflocken, Salz und Pfeffer abschmecken. Zu Guter Letzt mit Korindersaat nach Geschmack abrunden. Bis zum nächsten Morgen habe ich ihn im Kühlschrank eingelagert.<br />
<br />
In meinem Bento habe ich den Salat mit etwas Ziegenkäse kombiniert. Dazu gab es frische Tomaten aus dem Garten in den Farben Rot, Schwarz und Gelb mit einem Hauch Balsamico. Außerdem habe ich ein Omelett gemacht und auf die Schnelle noch ein paar Croutons angeröstet. Das alles habe ich in den neuen Lock & Lock Dosen verpackt. Tataaa!<br />
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Nachtrag: Eben gerade erreichte mich die Nachricht, dass Herrn Ts Bento-Box das Mittagessen nicht mehr erleben wird. Er hat es um 9:45 bereits weggespachtelt. Das ist doch mal ein Kompliment. :-)<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgopEZehyphenhyphenYXX3kNlQ_KcmdQypagFX1diHEUWFV1TaKuHEKFyMiuDjAvd0hibln7X-Cg3VGngAaHi_M3JMmOQBj2_g3i3VqbD-B2J8rIeKHS-ler-Bh5CGTB_DdWW2bEPQst176hPfJ5vxRa/s1600/Bento_19-leer.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgopEZehyphenhyphenYXX3kNlQ_KcmdQypagFX1diHEUWFV1TaKuHEKFyMiuDjAvd0hibln7X-Cg3VGngAaHi_M3JMmOQBj2_g3i3VqbD-B2J8rIeKHS-ler-Bh5CGTB_DdWW2bEPQst176hPfJ5vxRa/s1600/Bento_19-leer.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-42523041248466290322014-08-04T23:15:00.001+02:002014-08-04T23:15:29.389+02:00Bento Nr. 18 - Grünkernbratlinge mit Kinpira<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguNYx5EQqhyphenhypheniK0-7rNg1Sfb7uU0zTM7E0nuq5TIsUCYo2SFgn6D-j_dAeqOqmOOd_dYvTMYyNpBCYNGKiAXBr_zSZUNIwpjnJ5nZjc0aMKOtM8YXp7my11xg3nt-q3PyXg6tsxhbtF_CDr/s1600/Bento_18b.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguNYx5EQqhyphenhypheniK0-7rNg1Sfb7uU0zTM7E0nuq5TIsUCYo2SFgn6D-j_dAeqOqmOOd_dYvTMYyNpBCYNGKiAXBr_zSZUNIwpjnJ5nZjc0aMKOtM8YXp7my11xg3nt-q3PyXg6tsxhbtF_CDr/s1600/Bento_18b.jpg" height="297" width="320" /></a></div>
So hier gibt es jetzt also das Bento passend zu den Bratlingen. Dazu habe ich ein Spinatrührei gemacht und Kinpira. Die Anregung kam mal wieder von Token. Dafür herzlichen Dank!<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
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Bei der Zubereitung des <u><b>Kinpira</b></u> habe ich an dem Rezept auf dem <a href="http://bento-lunch-blog.blogspot.de/2009/10/rezept-karotten-kinpira.html" target="_blank">bento-lunch-blog</a> orientiert. Hier also meine klein Anleitung<br />
<br />
Zutaten:<br />
<ul>
<li>2 Karotten nicht zu klein</li>
<li>1-2 EL Sojasauce</li>
<li>1-2 TL Sesamöl</li>
<li>Chiliflocken</li>
<li>1 EL Sesam</li>
<li>Eine Brise Salz</li>
</ul>
Die Karotten habe ich fein gehobelt und dann mit dem Sesamöl bei mittlerer Hitze in der Pfanne angebraten. Nach ein paar Minuten habe ich die Sojasauce und die Chiliflocken hinzugegeben. Die Karotten weiterbraten sie schön zart geworden sind und etwas Farbe bekommen haben. Dann den Sesam hinzugeben und noch etwas weiterbrutzeln. Nach Lust und Laune könnte man ganz zum Schluss alles mit einem Hauch von Honig karamellisieren. Das Originalrezept ist übrigens auf <a href="http://justbento.com/handbook/recipes-side-dishes-and-space-fillers/easy-sugarfree-carrot-kinpira" target="_blank">justbento.com</a> zu finden.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidZRJO0LeGHnrsmoZO_baU7adF4CC6fQo1sRtyNgo1wBvKLdlr2e73_Xuvwt7sTKpK0EwtDnkTS2MN6lqlULxCV-uD95bJcamTZMEzsfF9knGbT9jB5emI1hVFBxQNi1CIoRUh33CdjEca/s1600/Bento_18.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidZRJO0LeGHnrsmoZO_baU7adF4CC6fQo1sRtyNgo1wBvKLdlr2e73_Xuvwt7sTKpK0EwtDnkTS2MN6lqlULxCV-uD95bJcamTZMEzsfF9knGbT9jB5emI1hVFBxQNi1CIoRUh33CdjEca/s1600/Bento_18.jpg" height="289" width="320" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-34885594869340939012014-07-30T22:04:00.003+02:002014-07-31T09:58:26.444+02:00Viele viele Bratlinge in den Gemacksrichtungen Natur, Naher Osten & Ferner Osten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhbPZHvZp0D-RWpj9vJRqAKQcLnRg4mgX4InTr0C0Oi9aCmeNGXIH2DQyS2Z0hPqDDmvHM-XWT6xPnDF1ehtlaVJbqFc1q5zOWB7SViGqZ38KoquhJPBQo5IGN7qtHdgn_vKXsyv3rmMfx/s1600/Bratlinge_03.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhbPZHvZp0D-RWpj9vJRqAKQcLnRg4mgX4InTr0C0Oi9aCmeNGXIH2DQyS2Z0hPqDDmvHM-XWT6xPnDF1ehtlaVJbqFc1q5zOWB7SViGqZ38KoquhJPBQo5IGN7qtHdgn_vKXsyv3rmMfx/s1600/Bratlinge_03.jpg" height="197" width="320" /></a></div>
Inzwischen essen Herr T und ich nur noch sehr wenig Fleisch. Aber an manchen Tagen habe ich einfach keine Idee, was es abends geben könnte. Vor allem weil der kleine Herr A, generell keinen Käse mag und auch die liebendste Hausherrin irgendwann einmal keine Spaghetti mehr essen mag. Deshalb bin ich auf die Idee gekommen es mit Bratlingen zu versuchen, die haben dem kleinen Herrn A im Kindergarten gut geschmeckt. Also auf zu meinen ersten fleischlosen Frikadellen...<br />
<a name='more'></a><br />
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Zu nächste musste ein Rezept her und entgegen meiner Gewohnheit, habe ich mal nicht das Internet durchforscht, sondern habe ins Kochbuchregal gegriffen. Fündig geworden bin ich nach kurzer Suche in dem <a href="http://shop.vorwerk.de/thermomix/kochbuecher/kochbuch-wertvoll-geniessen-1.html" target="_blank">Thermomix-Kochbuch "Wertvoll Genießen"</a> mit den <u><b>Grünkernbratlingen</b></u>. Diese Grundrezept habe ich allerdings wie folgt variiert.<br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<ul>
<li>125 g Grünkerne</li>
<li>1 kleine Zwiebel</li>
<li>15 g Pflanzenöl </li>
<li>400 g Wasser</li>
<li>2 TL Gemüsebrühe</li>
<li>60 g Haferflocken </li>
<li>2 Eier</li>
<li>Panko, falls nicht zur Hand gehen natürlich auch Semmelbrösel</li>
<li>Sesam</li>
</ul>
<ul>
<li><u>Variante Naher Osten:</u> Harissa & grüner Tabasco</li>
<li><u>Variante Ferner Osten:</u> Miso & Mirin </li>
</ul>
Für die Grundmasse habe ich die Grünkerne 10 sec in der Stufe 8 geschrotet. Raus aus dem Topf, Zwiebeln hacken (3 sec Stufe 7), Öl dazu und dann für 2 min bei Varoma-Hizte auf der Stufe 2 anschwitzen. So, jetzt die geschroteten Grünkerne rein, Wasser und Gemüsebrühe dazu. Wie im Kochbuch beschrieben nun für 5 min bei 100 Grad Stufe 2 kochen. Dann geht es weiter mit 12 min bei 90 Grad in der Stufe 1. Leider war das Ergebnis bei mir sehr flüssig. Auch die Haferflocken und die Eier haben an der Konsistenz nichts bewirkt. Also habe ich mir die Riesen-Panko-Tüte geschnappt und habe solange Panko zugesetzt bis die Masse fest genug war, um die Bratlinge formen zu können. Und das war wirklich eine Menge.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQ1mUuFWrMuHG8yEMxSFanC2L22KU651mVbV2yQDI8PyS-UZ91y76tJ_hprmO4qr2ZUYFGv5Q-DqoM8W7h1JgRz1bLGUg3v4R7Sh8pxI-Ry5O6dbIosIKAGsnW3iih17Ts5s5_hzV71kdp/s1600/Bratlinge_01.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQ1mUuFWrMuHG8yEMxSFanC2L22KU651mVbV2yQDI8PyS-UZ91y76tJ_hprmO4qr2ZUYFGv5Q-DqoM8W7h1JgRz1bLGUg3v4R7Sh8pxI-Ry5O6dbIosIKAGsnW3iih17Ts5s5_hzV71kdp/s1600/Bratlinge_01.jpg" height="278" width="320" /></a><br />
Geschmacklich ist dieser Grundteig sehr gut. Auch der skeptische kleine Herr A, gab sein Ok. Das ist doch schon mal was. Mir hat allerdings etwas der Pepp gefehlt. Und so bin ich auf die Idee gekommen, ihn geschmacklich in unterschiedliche Richtungen abzuwandeln.<br />
<br />
<u>Variante Naher Osten:</u><br />
Einen Teil des Teigs habe ich mit Harissa und Tabasco abgeschmeckt. Das sind die Bratlinge 1-3 (auf dem Bild beginnend auf 12 Uhr im Uhrzeigersinn).<br />
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<u>Variante Ferner Osten: </u><br />
In diesem Fall habe ich die Grundmasse mit Miso und Mirin abgewandelt. Die Idee kam mir basieren auf den <a href="http://schachtelwirtin.blogspot.de/2014/07/bento-nr-17-thunfisch-tofu-burger-im.html" target="_blank">Tofu-Thunfisch-Burgern</a>. Außerdem habe ich sie vor dem Braten in Sesam oder alternativ in Panko gewälzt. Dazu hat mich T<span id="goog_30796970"></span><a href="http://bento-lunch-blog.blogspot.de/2014/07/rezeot-nussige-kidney-bohnen-burger.html" target="_blank">okens Blogbeitrag mit den Bohnenbratlingen<span id="goog_30796971"></span></a> inspiriert. Dazu habe ich sie vor dem Braten in Sesam oder Panko gewälzt.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Das Ergebnis gibt es auf dem Bild unten zu sehen. Wieder beginnend auf 12 Uhr im Uhrzeigersinn: Miso-Mirin mit Sesam, Natur ohne Extras, Natur mit Panko, Harissa, Miso-Mirin mit Sesam:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQ1mUuFWrMuHG8yEMxSFanC2L22KU651mVbV2yQDI8PyS-UZ91y76tJ_hprmO4qr2ZUYFGv5Q-DqoM8W7h1JgRz1bLGUg3v4R7Sh8pxI-Ry5O6dbIosIKAGsnW3iih17Ts5s5_hzV71kdp/s1600/Bratlinge_01.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5UK41YgosMsmE4ubAtmTMwuESenYJy2KRGwr3cjG_U0kAZeB1TNWbi98D1lasGMni7HkbPDCd14gUS-HY1trurze0ocfTNpwiQ41dMqbbUIxLoSyJMFO6jRUcCSEASEOhAoZpzfF8DY0l/s1600/Bratlinge_02.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5UK41YgosMsmE4ubAtmTMwuESenYJy2KRGwr3cjG_U0kAZeB1TNWbi98D1lasGMni7HkbPDCd14gUS-HY1trurze0ocfTNpwiQ41dMqbbUIxLoSyJMFO6jRUcCSEASEOhAoZpzfF8DY0l/s1600/Bratlinge_02.jpg" height="295" width="320" /></a></div>
Alles kam super an. Der kleine Herr A hat gleich einen Klops für den Kindergarten am nächsten Tag bestellt. Herrn T konnte ich in letzte Minute davon abhalten zu viele zu essen. Sonst hätte es am nächsten Tag eine Lücke in der Bentobox gegeben. Seine Lieblingssorte ist übrigens Naher Osten. Ich mag am liebsten (nicht dass dies jemanden überrascht) Ferner Osten. Und so ist mit wenigen Handgriffen etwas für jeden dabei. Coole Sache.Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-90231353140439018052014-07-27T22:43:00.002+02:002014-07-27T22:44:30.669+02:00Bento Nr. 17 - Thunfisch-Tofu-Burger im Doppelpack<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQjeTYtT3rSwaU3I69cWTO6_FkH3QdAugi-FnPGQ5HEQNukWd5y7tD0LVDmjOZiRoi4Hcp6OEkB0P7uMFQX1hfouevUyIWNdYTANU05TkXEpYyH0l0_LwFFJbXGmrlWVIP-gtnk_eeWnqO/s1600/Bento_17.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQjeTYtT3rSwaU3I69cWTO6_FkH3QdAugi-FnPGQ5HEQNukWd5y7tD0LVDmjOZiRoi4Hcp6OEkB0P7uMFQX1hfouevUyIWNdYTANU05TkXEpYyH0l0_LwFFJbXGmrlWVIP-gtnk_eeWnqO/s1600/Bento_17.jpg" height="320" width="290" /></a></div>
So diese Kreation habe ich nun endlich zum ersten Mal für Herrn T und mich zubereitet. Die kleinere Box oben ist meine und die untere seine. Inzwischen bekomme ich schon richtig Übung im Radieschen-Pilze schnitzen.<br />
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Außerdem habe ich <b><u>Thunfisch-Tofu-Burger</u></b> gemacht. Es ist mein dritter Versuch gewesen <a href="http://justbento.com/handbook/recipe-collection-mains/tuna-tofu-miso-mini-burgers" target="_blank">Makikos Rezept auf justbento.com</a> nachzukochen. Leider fallen mir die Burger immer wieder auseinander. Da nutzte es auch nichts, dass ich den Tofu nach ihrer Anleitung in der Mikrowelle trocken gelegt habe und den Thunfisch super ausgedrückt hatte. Selbst Herr T meinte die Burger seien lecker aber etwas trocken gewesen. Ok, beim nächsten Mal werde ich vielleicht etwas Flüssigkeit drin lassen... Damit sie aber besser zusammenhalten, habe ich einfach ein Ei mit untergemischt, was gut funktioniert hat. Nun also hier mein etwas abgewandeltes Rezept.<br />
<br />
Zutaten:<br />
<ul>
<li>1/2 Block Tofu ca. 150 g</li>
<li>1 Dose Thunfisch in Wasser ca. 180 g</li>
<li>2-3 EL Semmelbrösel - Panko</li>
<li>2 EL Frühlingszwiebeln</li>
<li>1 EL Miso</li>
<li>1 Ei</li>
</ul>
Alle Zutaten habe ich eine Schüssel gegeben und gut durchgeknetet. Aus der Masse habe ich dann kleine Burger geformt etwas (8 bis 10 Stück) und in der Pfanne knusprig gebraten. Das ist ein wirklich schnell gemacht und lecker.Dazu gab es Broccoli, Karottensalat und ein bisschen Rührei. Für mich mit Japanischer Schnitzelsauce und für Herrn T mit süßscharfer Sauce.<br />
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Auf jeden Fall ist er satt geworden und geschmeckt hat es auch. <br />
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<br />Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-48183946363961023652014-07-15T17:14:00.002+02:002014-07-16T09:46:15.143+02:00Bento Nr. 16 - Marinierte Karotten und Radieschen-Fisch-Kombination<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjskCy9xS9gH73Gv0uyD7YEWYsc68mWXD4c7L_qgueq7JWRptC11NmelYbLFsypv4pbuWYGvIHSLqY7IqpSqjM18eFReVNw3_MkR4nKvqGnAox5sPrqAnGR-TDSmnj5_J0S-hP5S38Ql6xy/s1600/Bento_16.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjskCy9xS9gH73Gv0uyD7YEWYsc68mWXD4c7L_qgueq7JWRptC11NmelYbLFsypv4pbuWYGvIHSLqY7IqpSqjM18eFReVNw3_MkR4nKvqGnAox5sPrqAnGR-TDSmnj5_J0S-hP5S38Ql6xy/s1600/Bento_16.jpg" height="236" width="320" /></a></div>
Auf diesem Bild stimmt etwas nicht. Was könnte es sein?<br />
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<a name='more'></a><br />
Richtig die rechte Dose ist zu groß. Das ist der Deckel und nicht die untere Hälfte. :-) Das kommt davon, wenn mich morgens die Hektik überrollt. Nach dem Foto musste ich mal wieder umpacken.<br />
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Nun aber zu den wichtigen Dinge, was ist denn heute drin. Also neben den Bratpaprika, gibt es marinierte Karotten. Die habe ich über Nacht in der Sauce des Krautsalat aus dem Bento Nr. 16 eingelegt. Das ist wirklich eine super Kombi. Schon abends musste ich aufpassen, dass Herr T sich nicht gleich drüber her macht.<br />
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Dazu gab es <u><b>Radieschen mit geräucherte Forelle</b></u>. Mit ein paar Frühlingszwiebeln obendrauf und etwas Sojasauce ist das wirklich eine einfach und sehr schöne Kombination. Beim nächsten Mal würde ich noch Wasabi dazunehmen, wenn die Radieschen recht mild sind. Das ist jetzt zwar kein Rezept im eigentlichen Sinne, aber zum wiederfinden, habe ich es als Rezept markiert.<br />
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Ich muss mir nachher nur ausdenken was ich mit dem übrig gebliebenen Reis tun werde. Leider hatte mir Herr T nicht gesagt, dass er zum Mittagessen verabredet war. Deswegen wollte ich ihm seine erste versprochene Bento Box zusammenstellen und habe entsprechend vorgekocht. Das war nun nicht notwendig und so wartet ein Berg von Reis im Kühlschrank auf mich um heute Abend noch ein Bestimmung zu finden. Mal sehen was daraus wird...<br />
<br />Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-65366501490368531702014-07-11T13:19:00.001+02:002014-07-11T13:21:50.313+02:00Das Oktopus-Experiment<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
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</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVhZSFzv-pSLHfXHWwzx0ymHxaVqrIZXkEQND-nqA8RAN2tSBga6n-NzeXfcUUn_fu0YEM7dvuCXI8HHu4lzM-niyG4ifqtELzmjMEgSwqfNTqezYAWj57o3UVyKMDWcq5NcOGSALAkP5W/s1600/Testessen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVhZSFzv-pSLHfXHWwzx0ymHxaVqrIZXkEQND-nqA8RAN2tSBga6n-NzeXfcUUn_fu0YEM7dvuCXI8HHu4lzM-niyG4ifqtELzmjMEgSwqfNTqezYAWj57o3UVyKMDWcq5NcOGSALAkP5W/s1600/Testessen.jpg" height="320" width="265" /></a></div>
Die kleinen Wurst-Tintenfische haben mir schon immer gut gefallen, allerdings ist die gebratene Version nicht so ganz meins. Mir sind sie zu fettig. Da hat es bisher auch nichts genutzt immer weniger Fett für die Pfanne zu verwenden. Also habe ich überlegt die Tintenfische ins heiße Wasser zu werfen und zu schauen, ob sie so vielleicht besser schmecken. Als neutralen Testesser habe ich den kleinen Herrn A engagiert. Hier nun also das amtlich Endergebnis:<br />
<a name='more'></a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFXjQ5t91AIPNnD1Po_HJpvrNduRaMlSf8Qr4-ID5G7jf6R2c2MJGgfuOOQMdPRDHCu3oMc0TxX52iIYeYDB0xrS71nuv1U9uDxmjzvuFRO6q_J7TluBpJEtbHNMQRH8arPlymzBUrtBUC/s1600/Okopusse-gebraten.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFXjQ5t91AIPNnD1Po_HJpvrNduRaMlSf8Qr4-ID5G7jf6R2c2MJGgfuOOQMdPRDHCu3oMc0TxX52iIYeYDB0xrS71nuv1U9uDxmjzvuFRO6q_J7TluBpJEtbHNMQRH8arPlymzBUrtBUC/s1600/Okopusse-gebraten.jpg" height="320" width="266" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitc7ZvQt22lCrly_ICCf8H46CbffJEzdKXRXuMIuPBT5rXy36F-s4_1DocrOWtBUFBZ_IdPNtFqpEsaCA-ij2WcK1UOIa9Hu0szMF1t95kRiFM-MZ8W1IMD27j58A2lv424WwaUWFMHon6/s1600/Oktopusse-gekocht.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitc7ZvQt22lCrly_ICCf8H46CbffJEzdKXRXuMIuPBT5rXy36F-s4_1DocrOWtBUFBZ_IdPNtFqpEsaCA-ij2WcK1UOIa9Hu0szMF1t95kRiFM-MZ8W1IMD27j58A2lv424WwaUWFMHon6/s1600/Oktopusse-gekocht.jpg" height="320" width="264" /></a></div>
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Der Versuchsaufbau war denkbar simpel. Im Topf auf dem linken Bild befinden sich die Kandidaten 1 bis 4 im simmernden Wasser. Auf der linken Seite sehen wir in der Pfanne mit etwas Pflanzenöl die Kandidaten 5 bis 8 vor sich hin braten. Vom zeitlichen Aufwand ist es wirklich kein Unterschied. Beide Methoden dauern gleich lang. Allerdings spritzt das Fett in der Pfanne etwas, das bedeutet hinterher Saubermachen und da bin ich faul. Also ein Punktabzug.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8cfoX71N7Hr1PM_sPWx2Vvdz7FXOVTbtF4lUvLk1TEt3wRRt8lsPXxFcYfVtSR38jl3CeSE6_jCrgWNAxEafy0jVu1CMmFAxrr7J-Ifr-jev77AbRaOFJmLzVkLvFdWIxAiVdw3X7zs3I/s1600/Oktoppusse_vergleich.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8cfoX71N7Hr1PM_sPWx2Vvdz7FXOVTbtF4lUvLk1TEt3wRRt8lsPXxFcYfVtSR38jl3CeSE6_jCrgWNAxEafy0jVu1CMmFAxrr7J-Ifr-jev77AbRaOFJmLzVkLvFdWIxAiVdw3X7zs3I/s1600/Oktoppusse_vergleich.jpg" height="320" width="262" /></a>Dann folgte die Sichtprüfung. Man kann erkennen, dass die Tintenfische aus der Pfanne (links) schöner glänzen und auch die Tentakel ein kleines bisschen weiter auseinander gegangen sind. Hier würde ich für die Optik einen Punkt mehr geben.<br />
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Es folgte als letzter Teil des Test die Verköstigung (Bild siehe oben) durch den kleinen Herrn A in Form eines Mittagessens mit Kartoffelbrei und Gurkenscheiben.<br />
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Was soll ich sagen, die Augen auf den Tintenfischen fand er blöd: "Die schwarzen Dinger (Anmerkung der Bloggerin: = schwarzer Sesam) sollen weg." Dann hat er den Kartollelbrei und Gurken verputzt, hat aber die Tintenfischer verschmäht. Nun ja, so steht es eben bis auf weiteres unentschieden.<br />
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<br />Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-23745227394444294492014-07-10T13:24:00.001+02:002014-07-10T16:09:36.315+02:00Bento Nr. 15 - Japanischer Krautsalat & Fritierter Tofu<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjV_uU0cZP_hAmuk4i3lADU1fdWrCs65U3MHBeXvXPmDO8keyF9U6RKtonzXe09e5YNfLNV-UArg5dEaqRf5yba9EiAlZdr14nTESttzljhO5l1ERiKJysQ0Z-MckpOuiKqw8BlvjwxBHa/s1600/Bento_15.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjV_uU0cZP_hAmuk4i3lADU1fdWrCs65U3MHBeXvXPmDO8keyF9U6RKtonzXe09e5YNfLNV-UArg5dEaqRf5yba9EiAlZdr14nTESttzljhO5l1ERiKJysQ0Z-MckpOuiKqw8BlvjwxBHa/s1600/Bento_15.jpg" height="232" width="320" /></a></div>
Heute habe ich endlich mal für etwas Abwechslung gesorgt und Dank des wenig interessanten Spiels gestern Abend habe ich sogar Radieschen-Pilze geschnitzt. Zum Glück hat mir Herr T das richtige Messer in die Hand gedrückt, so wurden die Fliegenpilzchen noch etwas filigraner.<br />
<a name='more'></a><br />
Ich wollte schon lange einmal <u><b>Japanischen Krautsalat</b></u> ausprobieren, auch wenn der bisher in meiner Liste von noch auszuprobierenden Rezepten hier im Blog noch gar nicht vorkam. Da ein Rest Weißkohl sein Schattendasein in unserer Gemüseschublade fristet, war es die Gelegenheit einen Versuch zu starten. Fündig für entsprechende Anregung wurde ich auf dem Blog <a href="http://www.kuechenkitchen.de/2007/03/mal-was-japanisches/" target="_blank">kuechenkitchen</a>. Besonders gefallen hat mir, das in dem Rezept kein Schnickschnack vorkam. Einfach Kraut mit einer leckeren Sauce. Die Mengen habe ich für die Bento-Portion grob umgerechnet nach dem Prinzip ein Eßlöffel = ein Teelöffel.<br />
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Hier also die Zutatenliste für die Salatsauce:<br />
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<li>1 TL helle Misopaste</li>
<li>2 TL Sojasauce</li>
<li>1 TL Honig </li>
<li>Zitronensaft</li>
<li>Etwas Reisessig</li>
<li>
1/2 TL Sesamöl</li>
<li>3 TL Sonnenblumenöl </li>
<li>2 TL geröstete Sesamsamen im Mörser gemahlen</li>
<li>1 TL geröstete Sesamsamen </li>
</ul>
Die Zutaten müssen nur noch gut vermischt werden. Dazu noch ein gute Handvoll fein geschnittener Weißkohl, fertig.Wer den Salat knackig mag, sollte die Sauce und den Weißkohl erst am nächsten Morgen unterheben. Bei mir ist er im Kühlschrank gut durch gezogen und war eher weich. Hat aber hervorragend geschmeckt.<br />
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Dazu habe ich etwas <u><b>Tofu in Pflanzenöl ausgebacken</b></u>. Um zu vermeiden, dass der Tofu zu sehr spritzt, wenn ich ihn in das heiße Öl gebe, habe ich ihn vorher für ca. eine halbe Stunde mit einem Teller beschwert, damit das Wasser herausgepresst wird. Beim Frittieren habe ich die Hitze nicht zu hoch gedreht und den Tofu etwas länger im Öl belassen. Ich habe ihn rausgenommen als er von allen Seiten eine helle goldbraune Farbe angenommen hatte. Anschließend das Ganze gut auf Küchenpapier abtropfen lassen und etwas salzen. <br />
<br />
Mein Erfolgserlebnis des Tages war aber nicht mein Bento mit neuen Kreationen, sondern dass Herr T sich für das nächste Mal auch eins bestellt hat. Dass er bisher keines wollte, ist seinen Bedenken geschuldet möglicherweise von so einem kleinen Kästchen nicht satt zu werden. Nun ja fälschlicherweise hat er glaubt, dass meine Box nur aus einer Hälfte besteht. Dabei sollte er mich wirklich besser kennen.Damit würde ich anfangen mittags meinen Schreibtisch anzunagen. Und so bekommt er jetzt das nächste Mal auch eins in der Click und Lock-Box.<br />
<br />Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-81101897639207121772014-07-10T12:07:00.002+02:002014-07-10T12:07:30.125+02:00Bento Nr. 14 - Nikuman (mal wieder....)<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGSa1HTnAGs2YPH-p7AGSQ69EktGq0mL4ilMp-gYND9s_D3NW1wi04QaW7gwITh_MUhdQfV1k3-2XI7Hdt0e-9471phm3uTlDUEdDx4dQMy4TzvWKt1pwPLluwpCQGTiz9UY-Vv5ukdMHO/s1600/Bento_14.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGSa1HTnAGs2YPH-p7AGSQ69EktGq0mL4ilMp-gYND9s_D3NW1wi04QaW7gwITh_MUhdQfV1k3-2XI7Hdt0e-9471phm3uTlDUEdDx4dQMy4TzvWKt1pwPLluwpCQGTiz9UY-Vv5ukdMHO/s1600/Bento_14.jpg" height="264" width="320" /></a></div>
Von diesem Bento gibt es nicht wirklich Neues zu berichten. Es enthält 2 Nikuman aus meinem Tiefkühlvorrat, die ich am Abend vorher rausgelegt habe und dann im Dampfgarer in der Mikrowelle nochmal für 5 Minuten durcherhitzt habe.<br />
<a name='more'></a><br />
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Ansonsten befindet sich in der Box von den Nachbar stibitze Brombeeren, die auf unserer Seite des Gartenzauns wachsen. Die sind wirklich toll, viel größer als unsere und werden auch früher reif. Ich sollte mal versuchen davon einen Ableger für unseren Garten zu ziehen....<br />
<br />
Unter der orangenen Paprika und der Cocktailtomate habe ich noch in Miso, Sojasauce und Mirin angebratene Bohnen versteckt. Übrigens habe ich mir den Spaß gemacht mal die grünen Bratpaprika mit den orangenen zu vergleichen. Die orangenen haben bei mir ganz klar gewonnen. Sie sind viel süßer und haben einen ganz feinen Geschmack. Leider brauchen sie beim Anbraten wesentlich mehr Zeit. Das bringt mich in ein Dilemma....Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-22121839981952697572014-07-01T09:39:00.002+02:002014-07-02T23:09:32.318+02:00Bento Nr. 13 - Ab in die Verlängerung mit asiatischem "Spaghetti-Salat a la Soba"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-_m87cAnHJjKljvXqGZBOe03IxJwANXoj1CrhRdxzUuTukROAQ9SVKIwgq_a7W0-muzUjGH9vI1HoKMt9yd8q-lnnVK5QX1RNi3FII98ff4xnPZQegl4W19EZS3J_RA_isH-tib8gZl2V/s1600/Bento_13.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-_m87cAnHJjKljvXqGZBOe03IxJwANXoj1CrhRdxzUuTukROAQ9SVKIwgq_a7W0-muzUjGH9vI1HoKMt9yd8q-lnnVK5QX1RNi3FII98ff4xnPZQegl4W19EZS3J_RA_isH-tib8gZl2V/s1600/Bento_13.jpg" height="249" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Eigentlich wollte ich mir in der Halbzeitpause ein schnelles italienisch anmutendes Mittagessen kreieren. Dazu hatte ich die Spaghetti-Reste vom Abendessen ins Visier genommen und wollte sie mit etwas feinem Olivenöl, Chili, Cocktail-Tomaten und Mozzarella zubereiten. Aber da kam mir das Sesamöl dazwischen. Im Tran habe ich daneben gegriffen und habe das Sesamöl erwischt und munter auf den Spaghetti verteilt. Und damit war der schöne Plan dahin.... so kam es nun, dass ich die Inspiration aus meine Soba-Salat-Rezept-Sammlung schöpfen konnte.<br />
<a name='more'></a><br />
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<br />
Und so gab es wieder asiatisches Bento. Hier mein <strong><u>"Spaghetti-Salat a la Soba"</u></strong> basierend auf den folgenden Zutaten, die ich entweder noch im Vorrat oder als Reste hatte<br />
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Zutaten:<br />
<ul>
<li>Ein gute Handvoll Spaghetti</li>
<li>2 TL Sesamöl</li>
<li>Chili fein gehackt</li>
<li>Ingwer 1 cm fein gehackt</li>
<li>1-2 TL Sojasauce</li>
<li>1 TL Mirin</li>
<li>1-2 TL Zitronensaft</li>
<li>Etwas Zucker nach Belieben</li>
<li>frischer Koriander </li>
<li>Frühlingszwiebeln</li>
<li>1/2 bis 1 TL Schwarzer Sesam geröstet</li>
<li>eine halbe Karotte in Julien geschnitten</li>
</ul>
Die Zubereitung war denkbar einfach, ich habe sie alle einfach mit samt den Spaghetti in einer Schüssel nach und nach verrührt, da ich immer wieder probiert habe, was da noch gut zu passen könnte. Das amtliche Endergebnis ist auf dem Foto zu sehen. Nach dem Foto musste ich dann feststellen, dass meine Bento Box nicht mehr zu ging. Dann habe ich alles in eine Click-and-Lock-Dose umfüllen müssen. Irgendwie war es dieses Mal etwas chaotisch.<br />
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Was gab es sonst noch. Einen Nikuman aus meiner Vorratsproduktion vom Sonntag. Den Rest habe ich eingefroren. Gebratene Mini-Paprika. Übrigens habe ich sie dieses Mal ganz ohne Fett in der Pfanne gebraten. Das schmeckt mir am allerbesten. Dazu Brokoli,ein Ei gkocht und etwas Obst in einer extra Dose.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoLyHdQbH3VPTYX66kuvxBW6u7-IDOK5AD7VadQ1SjYO5qJHbQn0F2iWp-egtnftS6sriS8GNlA6IWXPCKReh5hyphenhyphenAWwf3kDpVEWTuJu1tM2ccKTvZlRlmchFyxmlOedGsSTfi3Q4DGCbaP/s1600/Bento_13b.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoLyHdQbH3VPTYX66kuvxBW6u7-IDOK5AD7VadQ1SjYO5qJHbQn0F2iWp-egtnftS6sriS8GNlA6IWXPCKReh5hyphenhyphenAWwf3kDpVEWTuJu1tM2ccKTvZlRlmchFyxmlOedGsSTfi3Q4DGCbaP/s1600/Bento_13b.jpg" height="320" width="238" /></a>Das Ei ist das Ergebnis meines neusten Einkaufs von Eierformern. In den Tiefen meines Herzens finde ich geformte Eier etwas "Chi-Chi". Da ich aber vom Kindergarten ermahnt wurde dem kleinen Herrn A sein halbes Nutella-Knäcke zu streichen und auch der Schoko-Joghurt beanstandet wurde, wollte ich ihm damit eine kleine Freude machen. <br />
<br />
Ganz ehrlich bin ich an der Stelle auch etwas uneinsichtig, wenn ich mir die übrigen 90 Prozent seines Frühstücks ansehe, gibt es einen wirklich gesunden Mix. Und das was ich so an pappigen Broten mit fetter Salami und Co bei anderen erspähe, könnte man da auch mal eine Ermahnung aussprechen. Da ich aber nicht will, dass der kleine Herr A hier der Leidtragende ist, sind jetzt erst einmal die kleinen Schleckereien gestrichen. Dafür gibt es Hasen- und Bärchen-Eier.Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4472977456320222906.post-32789325507546793272014-06-27T23:59:00.001+02:002014-06-29T23:22:55.752+02:00Inspiriationen: Rezepte - Die ich schon immer mal nachkochen wollteDiesen Post werde ich fortlaufend erweitern. Denn mir ist aufgefallen über wie viele Rezepte ich so stolpere, die ich gerne mal ausprobieren möchte. Wenn ich dann endlich mal die Zeit und Ruhe habe, habe ich oft das Problem die Links wieder zu finden. Deswegen habe ich mir vorgenommen, hier eine Sammlung anzulegen. Wenn ich dann ein Rezept ausprobiert habe, kann ich berichten was daraus geworden ist.<br />
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<strong>Backen-Salzig</strong><br />
<ul>
<li><a href="http://justbento.com/handbook/pumpkin-yogurt-corn-muffins-classic-corn-muffins" target="_blank">Mais Muffins</a> mit Joghurt Kürbis oder Buttermilch</li>
<li><a href="http://thisisbento.wordpress.com/2014/02/24/%e3%81%b5%e3%82%8f%e3%81%b5%e3%82%8f%e3%83%a8%e3%83%bc%e3%82%b0%e3%83%ab%e3%83%88%e3%83%91%e3%83%b3%e3%80%80%ef%bd%a5%e3%80%80fuwafuwa-joghurt-pan/" target="_blank">Japanische Joghurtbrot</a></li>
</ul>
<strong>Hauptgerichte</strong><br />
<ul>
<li><a href="http://thisisbento.wordpress.com/2014/02/26/%e8%8c%84%e5%ad%90%e3%81%ae%e3%81%82%e3%82%93%e3%81%8b%e3%81%91%e3%80%80%ef%bd%a5%e3%80%80nasu-no-ankake/" target="_blank">Japanische Aubergine mit Hackfleisch</a></li>
<li><a href="http://justhungry.com/inarizushi-sushi-bean-bag-redux-cooking-your-own-inarizushi-skins" target="_blank">Inari Sushi / Inarizushi / Aburage</a></li>
</ul>
<strong>Salate</strong><br />
<ul>
<li><a href="http://www.pbs.org/food/recipes/seaweed-salad/" target="_blank">Algensalat</a></li>
<li><a href="http://www.womenshealth.de/food/gesunde-rezepte/soba-lachs-salat-rezept.11510.html" target="_blank">Soba-Lachs-Salat</a>, der <a href="http://www.kuechengoetter.de/rezepte/Salate/Sobanudel-Salat-2613.html" target="_blank">klingt auch fein</a>, <a href="http://mittagbeimutti.wordpress.com/2013/04/15/sobanudeln-mit-sesamspinat/" target="_blank">mal mit Sesam</a> oder <a href="http://www.nekobento.com/?page=chasobasalat" target="_blank">Sesamsauce</a>, auch eine <a href="http://dassternenkind.blogspot.de/2013/03/asiatischer-brokkoli-sesam-soba-salat.html" target="_blank">Inspiration mit Brokoli</a> oder <a href="http://www.deliciouspicks.com/2011/09/sommer-salat-kalter-soba-nudel-salat.html" target="_blank">vielleicht so</a>?</li>
</ul>
Schachtelwirtinhttp://www.blogger.com/profile/05321161527579340353noreply@blogger.com0